Huawei verspricht Updates, Facebook glaubt an eigenen Smartspeaker, Smaato mit neuem CEO.

– AUSGEWÄHLT –

Huawei treffen die US-Sanktionen nach wie vor hart. Jetzt hat das Unternehmen für 17 Smartphone-Modelle ein Update auf Android 10 Q versprochen. Die neueste Android-Version soll im Laufe des August in finaler Version erscheinen. Fraglich bleibt, wie es nach dem 19. August weitergeht, wenn die Schonfrist der US-Regierung vorüber ist.
t3n.de

Smartspeaker: Bisher wenig erfolgreich startete Facebook im Oktober letzten Jahres seinen Echo-Show-Klon „Portal“. Facebook will den Smartspeaker-Markt nicht aufgeben. Das Unternehmen erhofft sich wohl noch mehr Reichweite und Daten über das Smartphone hinaus, wenn es mit seinen starken Apps wie Facebook, Instagram und WhatsApp direkt in die Haushalte kommt. Noch nutzt Portal als virtuellen Assistenten Amazons Alexa. Ein eigener Assistent soll dies aber evtl. im Herbst ändern.
wallstreet-online.de

Smaato: Arndt Groth hat bei der In-App-Werbeplattform Smaato den Posten des Chief Executive Officer übernommen. Zuvor war er Präsident des Unternehmens und unter anderem auch jahrelang Präsident des Bundesverband Digitale Wirtschaft. Die Unternehmensgründer Ragnar Kruse und Petra Vorsteher verlassen Smaato, um nach eigenen Angaben ein neues Unternehmen zu gründen.
welt.de

Telekom: Seit dem letzten Jahr wird durch die Telekom für monatlich 2,95 Euro StreamOn Gaming angeboten, um etwa Pokémon Go oder Fortnite ohne Anrechnung auf das Datenvolumen zu spielen. Diese Option wird nun in den Tarifen MagentaMobil S, Family Card S und MagentaMobil XS Young dauerhaft kostenlos angeboten.
telekom.de

Telegram: Mit dem aktuellen Update für iOS (Version 5.8) wird der Telegram-Messenger regionaler. Es lassen sich zum Beispiel ortsbezogene Gruppen einrichten oder auch Personen in der Nähe anzeigen (sofern in den Einstellungen zugelassen). Neu ist auch, dass nun Chats über Siri-Kurzbefehle eingerichtet werden können.
deskmodder.de

– MITGEZÄHLT –

Gut 40 Prozent der Apps für den App Store werden zunächst abgelehnt.  Jede einzelne Anwendung wird durch Apple-Mitarbeiter geprüft. Bei Problemen mit den Regeln des App Stores wird schonmal der Entwickler angerufen. Sind sich die Mitarbeiter auch danach nicht sicher, ob eine App freigegeben werden soll, wird dies einem Gremium unter Leitung von Apples Marketing-Vizepräsidenten und Mitglied der Geschäftsführung, Phil Schiller, zur Entscheidung vorgelegt.
golem.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Der größte Fehler aller Zeiten ist – welches Missmanagement auch immer ich betrieben habe – dass Microsoft nicht das ist, was Android jetzt ist… dass Android (neben Apple) die Standard-Smartphone-Plattform ist.“

Microsoft-Gründer Bill Gates hat bei einer Gründer-Veranstaltung über die Anfänge von Microsoft und seinen größten Fehler gesprochen.
futurezone.at

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