Apple im Visier der EU, Telekom im Drohnengeschäft, GMail soll um Google Task erweitert werden.

– AUSGEWÄHLT –

Spotify: Wie im März berichtet, hat Spotify bei der EU-Kommission eine Wettbewerbsbeschwerde gegen Apple eingelegt. Spotify wirft Apple vor, seinen eigenen Musikstreamingdienst im App Store besser zu behandeln als Angebote von Drittanbietern. Nun leitet die Kommission eine formelle Untersuchung gegen Apple ein, um sich mit der Materie auseinanderzusetzen.
golem.de

Telekom: Die Deutsche Flugsicherung und die Telekom wollen gemeinsam ins Drohnengeschäft einsteigen. Das neugegründete Gemeinschaftsunternehmen Droniq soll kommerziell Drohnen betreiben, die mit Hilfe des Handynetzes und der Luftraumüberwachung geortet und erstmals auch aus der Ferne gesteuert werden können. Das Angebot richtet sich an Sicherheitsbehörden und Logistiker wie Amazon.
wiwo.de

GMail: In der GMail-App soll demnächst die Aufgabenverwaltung Google Task integriert werden, die bisher als eigenständige App zur Verfügung steht. Darauf deuten erste im Quellcode entdeckte Textbausteine hin. In der Webversion steht die Funktion bereits über die Toolbar zur Verfügung. Nachdem Evernote in GMail integriert wurde, zieht Google nun mit dem eigenen Produkt nach.
googlewatchblog.de

iPhone: Apples Angaben zur Akkulaufzeit der verschiedenen iPhone-Modelle sollen mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen. Bei neun durch die britische Verbraucherschutzorganisation Which? getesteten Modellen lagen die Ergebnisse teilweise 51 Prozent unter den von Apple angegebenen Werten. Apple kritisiert, dass die Test-Methoden nicht erklärt werden, sodass eine Nachprüfung nicht erfolgen kann.
businessinsider.de

N26: Die Mobile-Bank will in den nächsten 2 bis 3 Monaten in die USA expandieren. Seit anderthalb Jahren sitzt dort bereits ein Team von 60 Mitarbeitern und bereitet den Schritt vor. Laut N26-Chef Valentin Stalf habe sich bisher noch kein Online-Player getraut, eine Bank in den USA komplett zu ersetzen.
derstandard.at

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Für Kurzentschlossene: Chinas Messenger Nr. 1 WeChat wird immer mehr zum Schweizer Taschenmesser und macht Websites und Apps überflüssig. WeChat-Experte Sven Spöde bringt für unseren Workshop am 14. Mai in Berlin frische Eindrücke aus China mit (siehe auch hier im Video) und brainstormt zusammen mit den Teilnehmern, wie Händler und Marken die Plattform gewinnbringend nutzen können.
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– MITGEZÄHLT –

Um 73 Prozent ist der Konsum von Streaming-Inhalten auf mobilen Endgeräten im letzten Jahr laut einer Studie der Marktforscher von Conviva gewachsen. Der Fernseher bleibt allerdings mit 56 Prozent der beliebteste Bildschirm. Auf Smartphones und Tablets entfallen 23 Prozent.
stadt-bremerhaven.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Nirgendwo in Europa dauert es durchschnittlich länger, eine neue Mobilfunkstation zu bauen, als in Deutschland. Hierzulande braucht es vom Antrag bis zur Aktivierung bis zu zwei Jahre. Andere Länder schaffen das in vier bis sechs Monaten.“

Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter im Interview zum Mobilfunkstandort Deutschland.
welt.de

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