WhatsApp bereitet Werbevermarktung vor, Mark Zuckerberg sieht iMessage als großen Konkurrenten, Dubai nutzt Operator-Zeile für Werbung.

– AUSGEWÄHLT –

WhatsApp konkretisiert Pläne für die Einführung von Werbung: Ab 2019 soll u.a. im Status-Bereich Werbung eingeblendet werden, wie WhatsApp-Manager Chris Daniels auf einer Veranstaltung in Neu Delhi bestätigte. Der Status-Bereich ähnelt den „Stories“ bei Instagram und Facebook. Dort können Nutzer 24 Stunden lang Fotos, GIFs, Texte und Videos veröffentlichen, bevor sie wieder verschwinden.
wuv.de

Mobile Messaging: Facebook-Boss Mark Zuckerberg sieht in Apples iMessage den größten Rivalen für den Facebook Messenger und WhatsApp. Gerade in Ländern wie den USA, wo die iPhone-Verkaufszahlen sehr hoch seien, sei iMessage für viele Smartphone-Nutzer der wichtigste Messenger und eben nicht die Pendants von Facebook.
cnbc.com

Dubai setzt auf eine mobile Sonderwerbeform: Um seine Bürger zu mehr Bewegung und Sport im Rahmen einer Fitness-Challenge zu motivieren, wird auf den Handys aktuell statt dem Netzbetreiber der Spruch „Challenge accepted“ eingeblendet.
whatson.ae

Katholische Kirche will mit dem Mobile Game „Follow JC Go“ junge Menschen begeistern: „JC“ steht dabei für Jesus Christus – und das Spiel ist ein noch nicht wirklich ausgereifter Abklatsch von Pokemón GO, bei dem man Heilige statt Pokémons sammelt.
basicthinking.de

Mobile Commerce: Die Hälfte der mobilen Shopper verbringen maximal 3 Minuten pro Session beim jeweiligen Händler, so eine Studie von Mobify. Das bedeutet, das Händler möglichst schnell Argumente liefern müssen, die zum Kauf führen, bevor es zum Ende der Session kommt. Schnelle Ladezeiten sowie Push-Nachrichten sind ebenfalls hilfreich.
businessofapps.com

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– MITGEZÄHLT –

16.000 Elektrobusse sind in der chinesischen Metropole Shenzhen unterwegs – das ist die gesamte Flotte. Davon können sich deutsche Städte eine Scheibe von abschneiden: So wollen Berlin, Köln und München die Umstellung weg vom Diesel erst bis zum Jahr 2030 schaffen.
weforum.org

– DA WAR NOCH WAS –

„Wer nur mit flinken Fingern snapchattet, aber keine Ahnung von Operatoren in der Google-Suche hat, geschweige denn von Coding-Grundlagen, ist alles andere als digital mündig. Es ist wichtig, vom passiven User zum aktiven Gestalter zu werden.“

Sandra Rexhausen von Coding Kids mahnt, dass nicht nur Kinder programmieren lernen sollten.
linkedin.com

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