Was ist tchop?
tchop ermöglicht es Unternehmen, Verlagen und Medienanbietern ihr Kommunikationsangebot ganz einfach mit eigenen nativen Apps zu erweitern.
Unterschiedliche Inhalte – von redaktionellen News-Feeds bis Social Media, von Podcasts bis zu Newslettern – lassen sich einfach in einem Angebot aggregieren und mit Community-Funktionalitäten wie „User Generated Content“ und einem Real Time Chat kombinieren. Ohne eine aufwendige IT-Integration ist man praktisch sofort startklar und bietet Mitarbeitern, Lesern, Followern oder Fans einen nachhaltigen Mehrwert. Für eine schlanke monatliche Lizenz nimmt tchop den Kunden die komplette Technik ab.
Die Plattform ermöglicht auch kleinen Teams, die Schaffung einer eigenen, mobilen Community in der Nutzer alle relevanten Inhalte finden und sich austauschen können. Anders als bei Gruppen in sozialen Netzwerken behalten die Kunden dabei immer die Kontrolle über Daten, Vermarktung und Kundenbeziehung.
Welche Standard-Funktionen bringt tchop mit?
- White Label Apps für iOS und Android (echte native Apps, keine HTML Hybriden)
- Browser-basierte Content Curation Plattform, die responsiv auf jedem Endgerät funktioniert (u.a. „Mobile Editing“)
- Sicherer Real Time Chat (Cross Plattform) mit 1:1 Chats, privaten und öffentlichen Chat Gruppen (die zentral administriert werden können)
- App-spezifische Features wie Push Meldungen
- Flexible Struktur von Kanälen und „Mixes“ (vergleichbar mit Rubriken), die es ermöglicht, unterschiedliche Zielgruppen gezielt in einer App zu bedienen
- Integrierte Nutzerverwaltung zur genauen Aussteuerung von Rollen, Rechten, Zugängen (zus. Möglichkeit der Verbindung mit einem bestehenden SSO-System)
- Integration von verschiedenen Content-Quellen über eine offene Input-API (vorhandene Standard-Integrationen: RSS-Feeds, Website Scraping, Social Media, Newsletter, Podcasts u.v.m.)
- Integration von nativen Werbemöglichkeiten via Google Ad Server
- Tracking-Möglichkeiten in Form verschiedener Dashboards, um die Nutzung des Angebots tagesaktuell nachvollziehen zu können
Warum haben wir tchop entwickelt?
Relevante Content-Communitys organisieren sich heute zunehmend in geschlossenen Facebook-Gruppen oder WhatsApp-Chats. Wir glauben daran, dass Inhalte-Anbieter – gleich welcher Größe – eigene Plattformen mit direkter Kundenbeziehung brauchen, um Ihr Angebot nachhaltig zu entwickeln und zu monetarisieren.
tchop setzt dabei auf die Kombination von relevanten, mobil-optimierten Inhalten mit Features wie man sie heute aus den bekannten Social Media Apps kennt.
Erfolgreiche Communities leben eben nicht nur vom Inhalt, sondern auch vom Austausch und dieser muss heute vor allem mobil stattfinden.
Als technische Komplettlösung nimmt tchop seinen Kunden die Kosten und Risiken einer eigenen Entwicklung ab und setzt auf etablierte Standards in Sachen User Experience und Feature Set.
Zu den Kunden gehören heute große und kleine Verlage, NGOs, Agenturen und Unternehmen, die die Plattform für die interne Kommunikation einsetzen.
Welche weiteren Anwendungsfälle bietet tchop?
tchop richtet sich an alle Marken und Medien, die Ihre Nutzer auf einer eigenen mobilen Plattform ansprechen wollen. Der Multi-Channel-Ansatz ermöglicht es unterschiedliche Zielgruppen innerhalb einer App mit den für sie relevanten Inhalten zu versorgen – ganz gleich ob es um tausende von Abonnenten oder wenige Führungskräfte in einem Unternehmen geht.
Ein beliebter Anwendungsfall ist die interne Kommunikation. Mit einer eigenen Mitarbeiter-App lassen sich alle Mitarbeiter im Unternehmen effizient und schnell erreichen. Mittels unterschiedlicher Kanäle können regionale Standorte, unterschiedliche Abteilungen und Gruppen im Unternehmen effizient mit Inhalten versorgt werden. Auch ausgewählte Zielgruppen wie Führungskräfte oder Vertrieb lassen sich mit individuellen Inhalten gezielt ansprechen.
Ein weiterer Anwendungsfall ist der Bereich „Mobile Publishing“. tchop bietet spannende Möglichkeiten für kleine und große Verlage, ganz gleich ob es um werbefinanzierte Apps, Paid Content Angebote oder neue Mitglieder-Modelle geht.
Zu den Kunden von tchop gehören außerdem verschiedene Dienstleister und NGO´s, die mit der Plattform Inhalte und Zielgruppen weltweit einfach und effizient vernetzen.
Wo liegt der entscheidende Unterschied zu anderen mobilen Lösungen für Unternehmen?
tchop verfolgt einen „mobile first“-Ansatz, der analog der führenden Social Media Apps auf einem hochwertigen Nutzungserlebnis basiert. Nur durch den Einsatz modernster nativer App-Technologie lassen sich Nutzer begeistern und spannende Community-Features wie ein Realtime-Chat realisieren.
In der Handhabung fokussiert sich tchop aus Sicht seiner Kunden gezielt auf Effizienz und Einfachheit. Während andere Systeme oft mit vielen Features, die nicht wirklich gut ausgearbeitet sind, überladen wirken, kombiniert die Plattform redaktionelle Kontrolle mit Möglichkeiten der Automation.
Mit einem sicheren Real Time Chat erweitert die Plattform das Einsatzspektrum um Diskussionen, Kommentare und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit innerhalb der Community. Der Inhalt wird zum Zentrum einer mobilen Community, wobei der Kunde stets die volle Kontrolle behält.
Wofür sollte tchop nicht verwendet werden?
tchop ist keine Kollaborationsplattform wie z.B. Slack. tchop bietet eine Slack Integration, die es sehr einfach macht, Inhalte aus Slack direkt und automatisch in den tchop Apps zu veröffentlichen. tchop versteht sich auch nicht als klassisches Content Management System (CMS), aber es ist sehr einfach möglich, Inhalte aus unterschiedlichsten Systemen und Quellen zu integrieren und mit einfachen Mitteln effizient zu kuratieren. tchop versteht sich auch nicht als klassisches Intranet doch bestehende Intranet-Systeme lassen sich sehr einfach mit der Plattform verknüpfen.
tchop will bestehende technische und inhaltliche Angebote, möglichst effizient um ein hochwertiges mobiles Angebot ergänzen. Es geht nicht darum, bestehende Systeme zu ersetzen.
Was kostet tchop?
Das Preismodell basiert als Software-as-a-Service-Angebot auf einer monatlichen Lizenz. Diese errechnet sich aus der Anzahl der eingeladenen Nutzer. Dabei startet das Preismodell bei Lizenzkosten von 1.499,- EUR pro Monat.
Hinzu kommt abhängig vom Funktionsumfang und Testphase eine Set Up Gebühr. Die monatliche Lizenz deckt alle Kosten für Weiterentwicklung und Support ab, so dass sich die Kunden vollständig auf Inhalte, Zielgruppe und Kommunikation fokussieren können.
Wer sind die Köpfe hinter tchop?
tchop besteht aus einem wachsenden Team aus 15 Mitarbeitern mit einem starken Fokus auf Software-Entwicklung und User Experience. Sitz der Gesellschaft ist Berlin. Angefangen mit einem ersten Prototyp im Rahmen der Fußball Weltmeisterschaft 2014 entwickelte sich aus dem einfachen „MVP“ heraus schnell starkes Interesse unter großen Verlagshäusern und Unternehmen. Einige davon sind bis heute treue Kunden.
tchop hat bis zum heutigen Tag kein „Venture Capital“ aufgenommen und hat dies zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht vor. Das Team um Geschäftsführer Heiko Scherer versteht sich als „purpose driven“ und will Medienschaffenden auch außerhalb der großen Tech-Plattformen die Möglichkeit geben die eigenen Zielgruppen mobil mit einem hochwertigen Angebot zu bedienen.
Kann ich tchop testen, ohne direkt eine Lizenz erwerben zu müssen?
tchop ist im vollen Umfang in einer „White Label“-Version für eine kostenlose Testphase verfügbar. Eine Test- und Lernphase wird sogar ausdrücklich empfohlen. Kunden können das Angebot zudem dynamisch mit weiteren Kanälen und Inhalten für weitere Zielgruppen erweitern. tchop begleitet seine Kunden bei Entwicklung und Betrieb des Angebots kontinuierlich.
Haben Sie weitere Fragen?
Bei weiteren Fragen, melden Sie sich gerne:
Heiko Scherer, hs@tchop.io, +49 174 180 59 09
Anschrift
tchop GmbHAnsprechpartner: Heiko Scherer
Köpenicker Str. 148
10997 Berlin
Website: https://tchop.io
E-Mail: hs@tchop.io
Telefon: +49 174 180 59 09