WhatsApp-Newsletter ab morgen Geschichte, Finanzguru mit neuer Genius-Funktion, BMW schröpft nicht länger Carplay-Nutzer.

– AUSGEWÄHLT –

WhatsApp-Newsletter sind nach der Vorankündigung im Sommer ab morgen verboten: Nachdem wir neulich schon mit MessengerPeople-Experte Matthias Mehner über Alternativen gesprochen haben, fasst nun Horizont zusammen, wie Unternehmen auf die Änderung reagieren. So nutzen einige Firmen wie Urlaubsguru mittlerweile den Messenger Telegram als Alternative. Zudem hat MessengerPeople für seine Kunden die App Notify als Alternative entwickelt.
horizont.net

Finanzguru: Die letztes Jahr durch einen Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ gehypte Finanz-App führt nun sogenannte „Genius-Verträge“ ein, die Finazguru als Alternative für bestehende Verträge anbietet. Zunächst nur im Bereich Strom erhältlich, sollen diese „exzellente Konditionen von handverlesenen Partnern mit exklusiven Tarifen“ bieten und können direkt innerhalb der App verwaltet werden. Auch die angekündigte Premium-Version mit „Genius-Analysen“ ist mittlerweile live.
medium.com

BMW will von seinen Kunden nicht länger Geld für die Nutzung von Carplay in seinen Autos verlangen, das iPhone-Inhalte in die Entertainmentsysteme der Fahrzeuge bringt. Zuletzt hatte der bayrische Autobauer ein 36-Monats-Abo für 300 Euro angeboten oder alternativ die dauerhafte Freischaltung für einmalig 400 Euro.
t3n.de

Huawei verklagt die FCC: Die US-Kommunikationsaufsichtsbehörde hatte US-Netzbetreibern, die weiter Huawei-Technologie nutzen, damit gedroht, Subventionen für den Netzausbau zu streichen. Huawei fühlt sich unfair behandelt und betont einmal mehr, die nationale US-Sicherheit nicht zu bedrohen, wie es US-Präsident Donald Trump seit langem behauptet.
bloomberg.com

5G: Bisher haben nur sechs Unternehmen Anträge auf firmeneigene 5G-Netze bei der Bundesnetzagentur gestellt, darunter der Chemieriese BASF und der sächsische Telekommunikationsspezialist Mugler. Die Frequenzgebühren sollen je nach Laufzeit und Fläche zwischen 1600 Euro beispielsweise für einen Bauernhof und 50.000 Euro für eine Fabrik betragen.
focus.de

– MITGEZÄHLT –

450 Millionen Dollar hat Adjust seinen Kunden in diesem Jahr eingespart, die sie sonst für betrügerische App-Installationen hätten zahlen müssen. Ad Fraud ist eine allgegenwärtige Bedrohung für das Wachstum der Mobilbranche: Es wird geschätzt, dass allein in 2019 Werbebudgets in Höhe von ca. 42 Milliarden Dollar an Betrüger ausgezahlt werden.
businessofapps.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Sprache ist die einzige biometrische Identifizierungsmethode, die per Telefon ohne jedwedes Zusatzgerät funktioniert.“

Alexey Popov, Gründer und CEO des Schweizer Sprachtechnologiespezialisten Spitch AG, bietet Sprache als alternative Identifizierungsmethode zu PIN & Co an.
presseportal.de

– HINGEHEN –

Events der nächsten Wochen: Chatbot Summit (10. bis 13. Dezember, Berlin) +++ Disrupt Berlin (11. bis 12. Dezember, Berlin) +++ Lunch-Talk: Künstliche Intelligenz in Politik und Wirtschaft (11. Dezember, Berlin) +++ MORE Mobile Meetup (11. Dezember, Hamburg)
mobilbranche.de – weitere Termine im Überblick

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