Slack jetzt mit Code-Diskussionen, mobile AR-Kampagne von Jaduda erfolgreich, Bestellen und Bezahlen mit Restaurant-App.

– AUSGEWÄHLT –

Slack: Die weitverbreitete Kommunikationsplattform Slack hat die CodeStream-App nun offiziell freigegeben. Code-Diskussionen sollen dadurch im gemeinsamen Chat deutlich vereinfacht werden. Entwickler sollen Codeblöcke direkt aus ihren Entwicklungsumgebungen freigeben und in den Chat importieren können – inklusive Kommentaren beziehungsweise Fragen sowie einem Link zum Code und Dokumentation.
heise.de

AR-Kampagne: Die Mobile-Experten von Jaduda haben für den Schweizer Uhrenhersteller Luminox eine Augmented Reality-Kampagne auf mobilen Endgeräten erfolgreich ausgespielt. Die Uhren konnten mit Hilfe der Kamera virtuell am Handgelenk ausprobiert werden. Kreation und Umsetzung samt 3D-Modell-Erstellung stammten von der Düsseldorfer Agentur bam! interactive.
horizont.net

Getsby: Das Wiener Startup bietet eine App, die eine selbstständige Bestellung und Bezahlung durch die Gäste im Restaurant ermöglicht. Bereits in 50 Wiener Restaurants können Besucher darüber zunächst die Tischnummer einscannen, dann Essen und Getränke über die App ordern und am Schluss einfach per App bezahlen, ohne auf das Personal warten zu müssen. Danach können die Gäste einfach wieder gehen.
futurezone.at

Google Play Services for AR: Die Android-App ARCore Services bekommt mit der neuen Version 1.11 auch einen neuen Namen. Google Play Services for AR ist laut App-Beschreibung ein Android-Paket, das Augmented Reality (AR)-Erlebnisse ermöglicht, die mit einem ARCore SDK auf zertifizierten Android-Geräten erstellt wurden.
googlewatchblog.de

WhatsApp: Im letzten Jahr wurde bereits die Funktion eingeführt, dass weitergeleitete Nachrichten als solche gekennzeichnet sind, um Kettennachrichten oder Falschnachrichten schneller zu erkennen. Vor dem Wort „weitergeleitet“ ist dabei ein Pfeil abgebildet. Jetzt gibt es dort einen Doppelpfeil, wenn eine Nachricht bereits sehr oft weitergeleitet wurde. Dadurch sollen Nutzer noch einfacher sensibilisiert werden, Nachrichten vor der Weiterleitung zu prüfen.
buzzfeednews.com, twitter.com (Beispiel)

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Was tun, wenn meine App zu kompliziert wird? Ruben Gänsler gibt bei uns im Gastbeitrag wertvolle Tipps zur „Reparatur“ komplexer Apps. Am 8. Oktober 2019 zeigt er zudem im mobilbranche.de-Workshop „App-Design-Sprint“ in Berlin praktische Methoden und Strategien, mit denen Sie Ihr nächstes App-Projekt von Anfang an vor dieser Gefahr schützen können.
Infos & Anmeldung zum Workshop hier! 

– MITGEZÄHLT –

89 Prozent der WhatsApp-Nutzer wären bereit, durchschnittlich 2,38 Dollar im Monat für den Dienst zu zahlen. Immerhin 72 Prozent der Youtube-Nutzer würden sogar 4,20 Dollar monatlich bezahlen. Facebook konnte am wenigsten überzeugen. Nur 64 Prozent wären bereit, für den Dienst zu zahlen. Das ergab eine US-Umfrage unter 2.004 Internetnutzern zwischen 18 – 71 Jahren, die zur Zahlungsbereitschaft für 13 verschiedene Onlinedienste befragt wurden.
mcguffincg.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Ein spürbarer Zusammenhang zwischen Mietpreissteigerung und der Entwicklung angebotener Unterkünfte auf Airbnb in den Städten ist insgesamt nicht erkennbar.“

Annamaria Deiters-Schwedt, Studienleiterin des Berliner Forschungsinstituts Empirica, das im Auftrag von Airbnb Daten zu den Auswirkungen von Kurzzeitvermietungen auf den Wohnungsmarkt in Deutschland erfasst hat.
meedia.de

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