5G-Ausbau und der Verbraucherschutz, Apple will verstärkt auf Amazon verkaufen, Paydirekt versucht’s noch einmal.

– AUSGEWÄHLT –

5G-Ausbau birgt große Hoffnungen auf flächendeckend schnelles und mobiles Internet. Doch ausgerechnet in der entscheidenden Phase vor der Frequenzversteigerung nähren sich die Zweifel. Verbraucherschützer fürchten, dass die Interessen der Kunden in der Auktion auf der Strecke bleiben. „Verbrauchern drohen weiterhin mangelhafte Qualität und hohe Preise“, sagt Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Dabei habe Deutschland großen Nachholbedarf.
sueddeutsche.de

Apple will iPhone, iPad und Co. künftig verstärkt via Amazon verkaufen: Dafür dürften einige Marktplatz-Händler das nachsehen haben, denn der Deal zwischen Apple und Amazon beeinhaltet auch, dass neben Apple selbst nur von Apple autorisierte Händler die Produkte auf Amazon verkaufen dürfen. Erst letzte Woche hatten wir berichtet, dass Apple-Produkte bislang auf Amazon kaum sichbar sind – das wird sich nun ändern.
cnet.com

Paydirekt gibt so schnell nicht auf: Der Möchtegern-PayPal-Rivale der deutschen Banken startet eine neue Werbekampagne mit Axel Prahl, der als Kommissar Thiel aus dem Münsteraner „Tatort“ einem breiten Publikum bekannt ist. Die meisten FinTech-Experten glauben trotzdem an keinen Erfolg mehr. So frotzelt Maik Klotz auf Twitter: „Brad Pitt als nächstes? Axel Prahl soll #Paydirekt zum Durchbruch verhelfen“.
wuv.de

Instagram Stories: t3n nennt fünf Tools, mit denen Unternehmen gute Stories liefern können, um ihre Fans zu unterhalten und langfristig deren Interesse zu sichern. So ermöglicht beispielsweise Storyheap,  Storys diekt im Browser zu erstellen und die Veröffentlichung vorzuplanen. Zudem kann das Tool die Stories parallel auch auf Facebook und WhatsApp veröffentlichen.
t3n.de

Künstliche Intelligenz wird von Konzernen wie Google und Facebook unterschätzt, so Experten auf dem WELT Summit Artificial Intelligence in Berlin. Denn diese habe künftig nicht etwa das größte Potenzial auf den Serverfarmen der Konzerne, sondern vielmehr direkt auf den Smartphones der Nutzer. Die für maschinelles Lernen notwendigen neuronalen Netzwerke finden sich bereits heute in Smartphone-Prozessoren von Apple und Huawei.
welt.de

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– MITGEZÄHLT –

345 Dollar zahlen Kunden im weltweiten Durchschnitt für ein Smartphone, so Zahlen von Marktforscher IDC. Das ist ein Anstieg von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, das Premium-Geräte wie das iPhone 1.000 Dollar und mehr kosten, was früher undenkbar gewesen wäre.
cnet.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Bei uns gibt es Dinge, die aus Versehen verboten sind.“

Christoph Meinel, Chef des Hasso-Plattner-Instituts, beherbergt diese Woche die Klausurtagung der Bundesregierung – und bemängelt vorab Versäumnisse in der Digitalpolitik.
background.tagesspiegel.de

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