Ad-Fraud: Adjust erweitert Koalition gegen digitalen Anzeigenbetrug.

Im November des vergangenen Jahres schloss sich Adjust mit zwölf Partnern zu einer gemeinsamen Initiative gegen Anzeigenbetrug zusammen. Heute gibt das Unternehmen die Erweiterung dieser Coalition Against Ad Fraud (CAAF) bekannt. Feste gemeinsame Richtlinien und Verantwortungen sollen helfen, Ad-Fraud zu erkennen und wirksam vorzubeugen.

Die Mitglieder der Coalition Against Ad Fraud (CAAF)

„Mit der Gründung der CAAF sind wir im letzten Jahr einen ersten Schritt gegangen, um die wichtigsten Player der AdTech-Branche im Kampf gegen Fraud zu vereinen. Mit dem Bekenntnis zu unseren Richtlinien sind wir heute einen weiteren wichtigen Schritt gegangen, um gemeinsam verbindlich gegen Ad-Fraud vorzugehen und die Verantwortung klar zu definieren.”, sagt Christian Henschel, CEO von Adjust.

Inhaltlicher Kurz-Überblick

Die CAAF hat eine Reihe von Leitlinien definiert, die von allen Mitgliedern eingehalten werden müssen. Sie beinhalten die Festlegung, was einen Leistungsbetrug in Übereinstimmung mit den Normen des Interactive Advertising Bureau (IAB)-Normen und des Media Rating Council (MRC) darstellt. Darüber hinaus fordern sie die Zustimmung der Mitglieder zu den Latenzrichtlinien (Richtlinien für Übertragungszeiten) ein und beinhalten eine einheitliche Definition, wer für den Umgang mit Fraud verantwortlich ist.

Henschel fügt hinzu: „Der Kampf gegen Fraud in der mobilen Werbebranche ist wirkungslos, wenn wir nicht zusammenarbeiten. Die Entwicklung und Einhaltung dieser Richtlinien ist somit entscheidend. Alleine kann dieser Weg nicht beschritten werden. Nur gemeinsam können wir das System effektiv vor Fraud schützen.”

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