Facebook startet Workplace, Enke-App soll depressive Menschen retten, Kontist arbeitet an Banking-App für Freelancer.

– M-BUSINESS –

Facebook startet seine Plattform Workplace für Unternehmen. Mitarbeiter sollen die bekannten Elemente wie Newsfeed, Gruppen, Chats usw. nun auch beruflich nutzen. Statt blau ist das Geschäfts-Facebook aber in seriösem grau gehalten. Facebook hat Workplace seit 2015 getestet und nutzt es intern.
heise.de

Enke-App soll Menschen mit Depressionen helfen. Betroffene können via App einen Notruf an Freunde oder professionelle Helfer absetzen. So sollen mögliche Suizide verhindert werden. Die App ist nach dem ehemaligen Fußball-Torwart Robert Enke benannt, der wegen Depressionen Suizid begangen hatte.
deutsche-apotheker-zeitung.de

Kontist bietet eine Banking-App für Selbständige und hat jetzt in einer Finanzierungsrunde 2 Mio Euro eingesammelt. Das Berliner Startup will seine App 2017 starten. Für Freelancer könnte vor allem nützlich sein, dass automatisch Einkommens- und Umsatzsteuerrücklagen gebildet werden.
kontist.com

My Safety Assistant ist eine Sicherheits-App, die in Echtzeit Sicherheitswarnungen und Länderinformationen für über 200 Länder liefern soll, im Notfall auch per SMS. Die App wurde von dem Versicherungsunternehmen Dr. Walter entwickelt.
presseportal.de

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Auch in diesem Jahr erwarten Sie in Berlin nationale und internationale Top-Referenten, die von Trends, Insights und mobilen Strategien aus den Bereichen Mobile Payment, Couponing & Advertising berichten. Dabei sind u.a. VISA, Google, Samsung, Vodafone, REWE, Rossmann, Henkel, Coca-Cola, Nestlé u.v.m. Jetzt anmelden und noch bis 29. Juli vom Frühbucherrabatt profitieren!

Aldi steigt in den eBook-Markt ein. Der Discounter will am 20. Oktober sein Angebot „Aldi life eBooks“ starten. Über eine App können Kunden aus kostenlosen und kostenpflichtigen Büchern wählen. Bezahlt wird per PayPal, Kreditkarte oder Guthaben-Bon.
handelsblatt.com

Le.Taxi soll Uber Konkurrenz machen. Das französische Verkehrsministerium möchte mit der App möglichst viele Taxi-Uternehmen unter einem Angebot vereinen. Laut Futurezone kann das Angebot aber nicht mit dem Komfort und den Funktionen von Uber mithalten.
futurezone.at

intive Kupferwerk– M-NUMBER präsentiert von intive Kupferwerk

17 Mio Tweets wurden im Rahmen des zweiten TV-Duells zwischen Hillary Clinton und Donald Trump abgesetzt. Das am häufigsten genannte Thema war „Terrorismus“.
wuv.de

– M-QUOTE –

„Wie würde eine Gruppe von Investor*innen und Twitter-Fans die Plattform betreuen, regeln, betreiben? Was würden wir anders machen als das aktuelle Twitter-Management?“

Johnny Haeusler sammelt angesichts der Verkaufs von Twitter in einem Google-Dokument Ideen und Verbesserungsvorschläge von Nutzern.
wired.de

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– M-TRENDS –

Facebook dient für 30 Prozent der 16- bis 64-Jährigen auch für die Suche nach Produkten, so die Zahlen von Globalwebindex. Sechs Prozent geben an, dass sie ein Produkt eher kaufen würden, wenn sie es direkt über soziale Medien erwerben könnten.
globalwebindex.net

Mobile Endgeräte: Der Absatz wird 2016 voraussichtlich um drei Prozent zurückgehen, sagt eine Gartner-Studie. Das wäre das zweite Jahr in Folge, in dem der Markt schrumpft. Nur bei Premium-Geräten könnten die Verkäufe steigen.
electronicsweekly.com

Mobile Werbung gewinnt an Bedeutung. Laut einer Statista-Expertenbefragung wird mobile Werbung bis zum Jahr 2021 über 50 Prozent aller Umsätze aus digitalen Anzeigen generieren. Besonders ständige Erreichbarkeit und ortbasierte Angebote werden als Vorteile genannt.
statista.com

Android legt im Markt für mobile Werbung zu, besagt eine Fiksu-Studie. Apples iOS ist noch immer die wettbewerbsfähigere Plattform. Werbetreibende sind aber bereit, mehr Geld auf beiden Plattformen zu investieren. Gemessen werden die Daten an den Kosten für tausend Klicks und den Kosten pro Kunde.
veturebeat.com

– M-VIDEO –

Virtual Reality ermöglicht Einblicke in unterschiedliche Welten. Mark Zuckerberg hat auf der Entwicklerkonferenz Oculus Connect gezeigt, was künftig möglich sein kann – inklusive einem Blick in sein Wohnzimmer. Das Video wurde bereits über sieben Mio Mal angeklickt.
lead-digital.de

– M-FUN –

Applehnung: Britische Minister dürfen künftig während der Sitzungen keine Smartwatches von Apple mehr tragen, hat die Premierministerin Theresa May verfügt. Grund: Die Politker haben Angst vor russischer Spionage.
golem.de

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