mobilbranche.de https://mobilbranche.de/ Mobile Marketing News Tue, 19 Mar 2024 09:39:58 +0000 de-DE hourly 1 UniConverter – AI Image Enhancer: Klarheit und Super-Auflösung mit nur einem Klick https://mobilbranche.de/2024/03/uniconverter-ai-image-enhancer-klarheit-und-super-aufloesung-mit-nur-einem-klick https://mobilbranche.de/2024/03/uniconverter-ai-image-enhancer-klarheit-und-super-aufloesung-mit-nur-einem-klick#respond Tue, 19 Mar 2024 09:39:24 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122721
Bild: Gerd Altmann auf Pixabay

UniConverter – AI Image Enhancer ist ein Bildbearbeitungsprogramm mit dem Einsatz der künstlichen Intelligenz. Mit dieser Software können Sie die Bildqualität verbessern, die Schärfe erhöhen, die Farbpalette bearbeiten und sogar die Größe von Bildern erhöhen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Dieses Tool kann für die Markenwerbung und den elektronischen Handel sowie für die Gewinnung neuer Zielgruppen nützlich sein. Erstens können hochwertige und attraktive Bilder die Aufmerksamkeit für Produkte und Marken auf einer Website oder in sozialen Medien erhöhen. Zweitens können verbesserte Bilder potenzielle Kunden von der Qualität der Produkte überzeugen, was die Konversionsrate erhöhen kann.

Auch die Gewinnung neuer Nutzer kann durch bessere visuelle Inhalte verbessert werden. Attraktive Bilder können dabei helfen, ein einprägsames Markenimage zu schaffen und die Aufmerksamkeit auf neue Produkte und Dienstleistungen zu lenken.

Teil 1: Die Bedeutung von Bildoptimierung

In der heutigen digitalen Welt spielen visuelle Elemente eine Schlüsselrolle, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Klare, hochauflösende Bilder sind dabei enorm wichtig, da sie es ermöglichen, Informationen anschaulicher und attraktiver zu präsentieren.

Die Bildoptimierung ist für verschiedene Anwendungen aus mehreren Gründen unerlässlich. Erstens verbessern gestochen scharfe, hochauflösende Bilder das Nutzererlebnis, indem sie die visuelle Erfahrung angenehmer und qualitativ hochwertiger machen. Dies ist besonders wichtig für Websites, mobile Anwendungen und den elektronischen Handel, wo die Nutzer qualitativ hochwertige Bilder erwarten.

Darüber hinaus tragen optimierte Bilder zu einer verbesserten Anwendungsleistung bei. Kleinere Bilddateien verkürzen die Ladezeit der Seite, was wiederum die Geschwindigkeit der Anwendung erhöht. Dies ist besonders wichtig bei mobilen Anwendungen, bei denen eine begrenzte Internet-Bandbreite zu langen Wartezeiten beim Laden von Bildern führen kann.

Daher spielen gestochen scharfe, hochauflösende Bilder und deren Optimierung in der digitalen Welt eine wichtige Rolle, da sie die Benutzerfreundlichkeit und die Anwendungsleistung verbessern.

Teil 2: Die Vorstellung von UniConverter – AI Image Enhancer

UniConverter ist eine leistungsstarke Software zur Konvertierung und Optimierung von Multimedia-Dateien, die von Wondershare entwickelt wurde. Sie ermöglicht die Konvertierung von Audio- und Videodateien in verschiedene Formate sowie die Durchführung einer Reihe anderer Operationen mit Multimediadateien.

Die wichtigsten Funktionen von UniConverter sind:

  • Konvertieren von Audio- und Videodateien in verschiedene Formate wie MP4, AVI, MOV, MP3 und viele andere.
  • Stapelverarbeitung von Dateien, um Ihre Zeit und Ihre Mühe zu sparen.
  • Videobearbeitung von Dateien: einschließlich Zuschneiden, Zusammenfügen, Hinzufügen von Wasserzeichen und anderen Funktionen.
  • Brennen von Video- und Audiodateien auf DVD oder Blu-ray-Discs.
  • Übertragen von Dateien auf mobile Geräte.

UniConverter verwendet auch fortschrittliche Algorithmen der künstlichen Intelligenz zur Optimierung von Bildern. So können Sie die Bildqualität automatisch verbessern, Rauschen entfernen, Kontrast und Farbsättigung verbessern und die Dateigröße ohne Qualitätsverlust verkleinern. Mit diesen Funktionen hilft UniConverter den Nutzern, qualitativ hochwertige Multimedia-Dateien mit minimalem Aufwand zu erstellen.

Somit ist der UniConverter von Wondershare ein nützliches Werkzeug für die Arbeit mit Multimediadateien, das schnelle und bequeme Bildkonvertierung, -bearbeitung und -optimierung mit fortschrittlichen Technologien bietet.

Schlüsselfunktionen von dem UniConverter:

1. Funktion, um Klarheit und Schärfe zu verbessern

UniConverter bietet eine einfache Möglichkeit, die Klarheit und Schärfe von Bildern mit der Funktion AI Image Enhancer zu verbessern. Dieses Werkzeug analysiert das Bild automatisch und wendet Optimierungen an, um seine Klarheit und Schärfe zu verbessern.

Wenn der Benutzer ein Bild zur Verbesserung auswählt, verwendet UniConverter spezielle Bildverarbeitungsalgorithmen, um den Kontrast zu verbessern, Unschärfen zu beseitigen und Details hervorzuheben. All dies ermöglicht es Ihnen, die Klarheit und Schärfe eines Bildes mit nur einem Klick deutlich zu verbessern, ohne viele Parameter manuell einstellen zu müssen.

Um die Wirksamkeit der visuellen Bildqualität auf Websites, in sozialen Medien und in Apps zu demonstrieren, wurde eine Marktforschung durchgeführt, die Bilder vor und nach der Verbesserung der Bildqualität vergleicht und zeigt, wie der Fluss neuer Zielgruppen deutlich verbessert werden kann. Dieser Effekt kann besonders in den Bereichen Werbung, Webdesign und Fotografie nützlich sein, wo die Bildqualität eine Schlüsselrolle bei der Gewinnung von Kunden spielt.

2. Super-Auflösung für beeindruckende Details

Super Resolution (Super Auflösung) ist eine fortschrittliche Technologie der künstlichen Intelligenz, die die Auflösung von Bildern ohne Qualitätsverlust erhöht. Der UniConverter von Wondershare nutzt diese Technologie, um Bilder zu optimieren und Bilddetails zu verbessern.

Der UniConverter von Wondershare verwendet hochentwickelte Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um Bilder zu analysieren und Bereiche zu identifizieren, in denen die Auflösung verbessert werden kann. Die Software wendet dann maschinelle Lerntechniken an, um neue Pixel zu erstellen, die mit den vorhandenen Pixeln übereinstimmen und die Bilddetails insgesamt verbessern.

Vorteile der Super Resolution

1. Erhöhte Klarheit: Die Superauflösung macht Bilder klarer und schärfer und verbessert Details und Texturen.

2. Geringeres Rauschen: Die Algorithmen der künstlichen Intelligenz von UniConverter tragen auch zur Verringerung von Rauschen bei, wodurch mehr saubere und professionelle Bilder entstehen.

3. Bessere Skalierbarkeit: Bilder mit höherer Auflösung können ohne Qualitätsverlust auf größere Formate skaliert werden, wodurch sie sich ideal für den Druck und andere hochauflösende Anwendungen eignen.

Teil 3: Wie kann man den UniConverter nutzen, um seine Bildqualität zu verbessern?

Wie verwendet man Super Resolution und AI Image Enhancer in UniConverter?

Super Resolution beim UniConverter lässt sich sehr einfach verwenden:

1. Starten Sie den UniConverter und klicken Sie auf „AI Bildverbesserung“.

2. Klicken Sie auf „Dateien hinzufügen“ und wählen Sie die Bilder aus, die Sie optimieren möchten.

3. Starten Sie die AI-Verarbeitung und das Programm wird die Bildqualität für Sie optimieren.

4. Speichern Sie das Ergebnis auf einem beliebigen Medium oder laden Sie es in soziale Netzwerke hoch.

Fazit

Hochwertige Bilder vermitteln einen positiven ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen oder Ihrer persönlichen Marke. Sie zeigen, dass Sie professionell sind, sich um Details kümmern und Ihre Kunden oder Abonnenten schätzen. Bilder erregen Aufmerksamkeit und helfen Ihnen, sich von der Masse abzuheben. In einer überfüllten digitalen Welt können hochwertige Bilder sofort die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die Menschen dazu anregen, mit Ihren Inhalten zu interagieren.

Optimierte Bilder können dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen, indem sie Menschen zum Kauf, zur Anmeldung für einen Newsletter oder zu anderen gewünschten Aktionen anregen. Bilder mit hoher Auflösung und optimierten Metadaten können Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern, was zu mehr Besucherzahlen auf Ihrer Website oder Ihren Social-Media-Profilen führt.

UniConverter – AI Image Enhancer verwendet fortschrittliche Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um Bilder zu optimieren und ihre Qualität zu verbessern.  Mit UniConverter – AI Image Enhancer können Sie also ganz einfach die Qualität Ihrer Bilder verbessern und Ihr Unternehmen oder Ihre persönliche Marke auf die nächste Stufe heben.

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4 Videobearbeitungsprogramme, mit denen Sie Videos trimmen und exportieren können https://mobilbranche.de/2024/03/4-videobearbeitungsprogramme-mit-denen-sie-videos-trimmen-und-exportieren-koennen https://mobilbranche.de/2024/03/4-videobearbeitungsprogramme-mit-denen-sie-videos-trimmen-und-exportieren-koennen#respond Tue, 19 Mar 2024 09:38:55 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122738
Bild: TarikVision auf Pixabay

Für eine qualitativ hochwertige Videobearbeitung sind kostenpflichtige Programme die beste Wahl. Allerdings haben sie oft zu viele Funktionen, die für Anfänger schwer zu verstehen sind. Um keine Zeit mit dem stundenlangen Studium professioneller Bearbeitungssoftware zu verschwenden, können Sie besser verständliche kostenlose Analoga von Anwendungen verwenden. Meistens sind sie mit allen grundlegenden Funktionen ausgestattet, mit denen Sie schnell ein Video kostenlos schneiden können. Einige kostenlose Videoschnittprogramme für Anfänger verfügen über eine große Anzahl integrierter Funktionen und sind fast so gut wie die kostenpflichtige Analoga.  Wir haben eine Liste der beliebtesten Anwendungen für die Videobearbeitung veröffentlicht und möchten Sie über ihre Funktionen, Vor- und Nachteile informieren.

Wofür braucht man Videobearbeitungsprogramme?

Videobearbeitungsprogramme werden von Profis und Anfängern gleichermaßen genutzt. Sie können verwendet werden, um vollwertige Kurzfilme zu erstellen, YouTube-Videos zu bearbeiten oder einfach nur kurze, einprägsame Videos für soziale Netzwerke zu erstellen.

Welche grundlegenden Funktionen haben Videobearbeitungsprogramme am häufigsten?

  • Trimmen – Diese Funktion gibt die Möglichkeit, unnötige Fragmente am Anfang oder Ende des Videos abzuschneiden, um die Aufnahme an bestimmte Anforderungen anzupassen;
  • Splitten – Es geht um eine Funktion, die es Ihnen ermöglicht, das Video an den erforderlichen Stellen in Teile zu zerlegen;
  • Zusammenkleben – Damit können Sie separate Fragmente aus verschiedenen Videos zusammenfügen;
  • Einen Titel oder einen Text einfügen – Diese Funktion fügt Ihrem Video Titel oder Untertitel hinzu;
  • Übergänge – Das ermöglicht Ihnen die Anwendung verschiedener Übergangseffekte zwischen Teilen des Clips;
  • Visuelle Verbesserungen – Bei Bedarf können Sie integrierte Filter, Übergänge und verschiedener Effekte anwenden;
  • Audio-Overlay – Wenn Sie möchten, fügen Sie Musik oder Soundeffekte über den ursprünglichen Videoclip hinzu;
  • Videoexport – Hilft Ihnen das fertige Video im gewünschten Format zu speichern;
  • Farbkorrektur – Damit können Sie die Helligkeit, den Kontrast und die Farbsättigung anpassen.

1. Wondershare Filmora

Wondershare Filmora ist eine vielseitige und benutzerfreundliche Videobearbeitungssoftware. Eine intuitive Benutzeroberfläche und eine breite Palette an Funktionen machen diese Software zur idealen Wahl sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Videobearbeiter. Vom einfachen Trommeln bis hin zu komplexen Effekten und Animationen – Filmora macht es Ihnen einfach, Ihre Videos zu bearbeiten und zu individualisieren.

Eines der Merkmale von Filmora ist die umfangreiche Bibliothek mit Filtern, Übergängen und Überlagerungen. Filmora verfügt auch über umfangreiche Audiobearbeitungsfunktionen, einschließlich der Entfernung von Rauschen und dem Hinzufügen von Musik und Soundeffekten. Die Unterstützung von Greenscreen-Technologie und Grafikanimationen eröffnet noch mehr Möglichkeiten für die Erstellung beeindruckender Videos. Wondershare Filmora verfügt über eine Desktop- und Mobilversion und ist keine Online-Plattform. Wenn Sie Ihre Videos online bearbeiten möchten, ohne die Software auf Ihrem Computer zu haben, sollten Sie den Online-Videobearbeiter VEED in Betracht ziehen, der ebenfalls über umfangreiche und interessante Funktionen verfügt.

In der kostenlosen Version von Filmora können Sie Ihre Videoclips ganz einfach schneiden. Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche „Importieren“ im Hauptfenster und wählen Sie Videodateien von Ihrem Computer aus oder ziehen Sie die Dateien einfach per Drag & Drop in Ihre Mediathek, bevor Sie sie der Zeitleiste zum Trimmen hinzufügen. Dieser Videotrimmer unterstützt fast alle gängigen Videoformate, einschließlich MP4, FLV, AVI, 3GP, MOV, F4V, M4V, MPG, MPEG, TS, TRP, M2TS, MTS, TP, WMV, MKV, ASF, MOD, TOD, EVO, etc. Sie können dasselbe Filmmaterial mehrfach schneiden und nur den benötigten Clip in die Zeitleiste laden. Sie können den Abspielkopf auf dem Frame platzieren, den Sie zuschneiden möchten, mit der rechten Maustaste darauf klicken und dann Start auf Abspielkopf zuschneiden oder Ende auf Abspielkopf zuschneiden wählen, um den Videoinhalt vor oder hinter dem Abspielkopf zu entfernen. Wenn Sie mit dem Zuschneiden fertig sind, klicken Sie auf “Exportieren” und wählen Sie den gewünschten Speicherort für das zugeschnittene Video aus. Insgesamt haben Sie 5 Exportoptionen: Format, Gerät, YouTube, Vimeo und DVD. Sie können das Video in anderen Formaten auf Ihrem lokalen Computer speichern, indem Sie auf „Format“ klicken. Wenn Sie Ihre Videos auf Ihrem iPod, iPhone oder iPad abspielen möchten, klicken Sie auf „Gerät“. Sie können Ihre Remixe auch direkt auf YouTube teilen oder die Videos auf DVD brennen, um Speicherplatz auf der Festplatte freizugeben.

2. OpenShot

OpenShot ist ein weiterer kostenloser Open-Source-Videoeditor, mit dem Sie Videos ohne Wasserzeichen exportieren können. OpenShot hat wahrscheinlich eine der intuitivsten Oberflächen und funktioniert auf jedem Betriebssystem, einschließlich Windows, macOS, Linux und Chrome.

Da OpenShot ein nicht-linearer Videoeditor ist, können Sie mehrere Videospuren gleichzeitig verwenden und Dateien in einer Szene zusammenführen. Sie können ganz einfach einen Bild-in-Bild-Effekt anwenden oder eine Video-Collage erstellen. Darüber hinaus bietet OpenShot eine große Anzahl von Übergangseffekten, eine integrierte Emoji-Galerie und ein Menü mit Audio- und Video-Effekten.

Besonders hervorzuheben sind die stilisierten Textvorlagen: klassische Schlagzeilen, Bildunterschriften im Nachrichtenstil, Creative-Commons-Lizenzmeldungen und Warnungen über die Altersfreigabe des Films. Sie können auch Blender einbinden und komplexere animierte Schlagzeilen erstellen.

3. Kdenlive

Kdenlive ist ein kostenloser Open-Source-Videobearbeitungsprogramm, das für Windows-, Mac- und Linux-Benutzer verfügbar ist. Dieses Tool ist weniger intuitiv als Openshot oder Filmora, aber in Bezug auf die Funktionalität und das Effektset ist es fast so gut wie diese zwei.

Zusätzlich zu den grundlegenden Operationen ermöglicht Kdenlive die Erstellung animierter Titel, die Bearbeitung mit mehreren Kameras, die Arbeit mit Alphakanälen und Toneinstellungen. Für die Farbkorrektur gibt es Standard-Tools zur Anpassung des RGB-Spektrums, Weißabgleich, Keyframe-Helligkeitskontrollen, Gamma-Einstellungen und mehr.

Wie VSDC hat auch Kdenlive relativ niedrige Systemanforderungen, so dass es selbst für die leistungsschwächeren Computer geeignet ist. Um die Verarbeitung großer Dateien zu erleichtern, nutzt das Programm die Proxy-Technologie – das heißt, es erstellt Kopien kleinerer Dateien und wendet alle Änderungen an den Originaldateien erst beim Export an. Mit dieser Technik können Sie mit 4K-Videos arbeiten und Projekte mit einer großen Anzahl von Effekten erstellen, auch wenn Ihr Computer nicht über viel Speicherplatz verfügt.

4. Blender

Blender ist eine kostenlose Open-Source-Software zur Erstellung von Inhalten für Linux-, Mac OS X- und Windows-Systeme. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen gibt es für Blender keine kostenpflichtigen Abonnements oder Add-ons.

Blender unterscheidet sich von anderen 3D-Editoren, es gibt zum Beispiel die Möglichkeit direkt im 3D-Ansichtsfenster zu skizzieren, was Ihnen eine Freiheit bei der Arbeit mit 2D- und 3D-Konzepten gibt. Es ist eine plattformübergreifende Open-Source-Anwendung. Ursprünglich wurde es als Werkzeug für die Erstellung von 3D-Animationen, visuellen Effekten und sogar für die Entwicklung und Prüfung von Modellen für Computerspiele entwickelt.

Blender bietet auch einen Editor für animierte Posen und nicht-lineare Animationsfunktionen für autonome Bewegungen sowie zahlreiche Möglichkeiten zur Bearbeitung von Animationen. Designer und andere fortgeschrittene Benutzer können mit Python-Skripten die Möglichkeiten des Programms erweitern.

Dank Open Source und Spenden von Hunderten von Benutzern wurde Blender um einige zusätzliche Funktionen erweitert. Heutzutage ist er einer der umfassendsten und anpassungsfähigsten freien Video-Editoren, die derzeit erhältlich sind.

Neben der Erstellung von visuellen Effekten können Benutzer in Blender auch mit Texturen und Animationen arbeiten. Mit dem Editor können Sie auch Zeichnungen direkt im Anwendungsfenster erstellen, eine Option, die sich hervorragend für Skizzen, Storyboards und 2D-Animationen eignet.

Zusätzlich zu den Funktionen für die Erstellung von Animationen verfügt Blender auch über einen integrierten Video-Editor. Er ist recht einfach zu bedienen und eignet sich auch für Anfänger. Das Programm bietet den Benutzern grundlegende Bearbeitungsfunktionen wie das Zusammenfügen von Einzelbildern, die Anpassung der Lautstärke und die Erstellung einfacher Übergänge.

Fazit

Wenn wir heutzutage über die Bearbeitungssoftware reden, dann kann man mit Sicherheit sagen, dass es keine Kategorie von Werkzeugen mehr ist, die nur für Profis verfügbar ist. Eine Videobearbeitung ist für fast jeden möglich, der einen Computer mit einem Minimum an Speicherplatz und einen Internetanschluss hat. Und das Beste ist, dass der Markt ständig wächst und alle paar Monate neue Bearbeitungsprogramme auf den Markt kommen.

Das bedeutet, dass Sie die richtige Software für sich finden können, unabhängig von Ihrem Computer oder Ihren Bearbeitungsfähigkeiten. Wenn Sie zum Beispiel ein Programm mit geringen Systemanforderungen suchen, sollten Sie Filmora, Kdenlive und Openshot in Betracht ziehen. Wir empfehlen Ihnen, sich die Zeit zu nehmen, jede Option anzusehen, die Tools zu testen, die Sie voraussichtlich am häufigsten verwenden werden, und herauszufinden, welches Programm am besten zu Ihnen passt.

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Gravis macht Läden dicht, KI-Offensive von Apple, Vodafone mit neuem Deutschlandchef https://mobilbranche.de/2024/03/gravis-macht-laeden-dicht-apple-und-ki-vodafone-mit-neuem-deutschlandchef https://mobilbranche.de/2024/03/gravis-macht-laeden-dicht-apple-und-ki-vodafone-mit-neuem-deutschlandchef#respond Mon, 18 Mar 2024 11:49:52 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122703 Liebe Leserinnen & Leser,

während Technik-Fans hierzulande darauf hinsehnen, eine Vision Pro von Apple kaufen zu können (bislang nur in den USA erhältlich), hat der Technik-Veredeler Caviar nun seine ganz eigene Vision der Vision Pro vorgestellt. Die ist mit 18-karätigem Gold überzogen, das Kopfband wird aus hochwertigem Connolly-Leder gefertigt. Das vergoldete Visier kann zudem zugeklappt werden, um mehr Privatspähre zu bieten als die reguläre Vision Pro. Sie fragen sich nun, was der Spaß kosten soll? Schlappe 37.000 Euro.

Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß

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Apple-Händler Gravis macht alle Läden dicht

Seit bald 40 Jahren kann man in Deutschland Apple-Produkte in den Läden von Gravis kaufen und auch reparieren lassen. Doch diese Ära endet bald: Freenet, seit 2013 Eigentümer von Gravis, hat bestätigt, dass sämtlich rund 40 Filialen spätestens zum Jahresende schließen werden. Einer der Gründe: „Aufgrund des restriktiven Konditionsmodells seitens Apple haben wir keine Möglichkeit gesehen, das Geschäft in Zukunft auskömmlich zu gestaltet“, heißt es bei Freenet. Sprich: Die Margen für Apple-Produkte sind so niedrig, dass Gravis nicht mehr profitabel arbeitet kann.

Apple stellt KI-Modell vor

Bisher lag Apple im Rennen um die Führungsplätze bei künstlicher Intelligenz im Hintertreffen. Das könnte sich nun ändern, denn Apple hat unter dem Namen MM1 ein leistungsfähiges multimodales KI-Modell vorgestellt, das es dank intelligenter Architektur und umfangreichem Training mit GPT-4V und Google Gemini aufnehmen kann. Besonders das visuelle Verständnis von MM1 sticht hervor, was daran liegt, dass MM1  mit einer Mischung aus Bild-Text-Paaren, verschachtelten Bild-Text-Dokumenten und reinen Textdaten trainiert wurde. Unterdessen hat Apple das KI-Startup DarwinAI gekauft.

Apple und Google könnten bei KI partnern

Ein Bericht von Apple-Insider Mark Gurman von Bloomberg unterstreicht hingegen, dass Apple bei KI der Konkurrenz noch hinterhechelt. Daher soll es Verhandlungen zwischen Apple und Google geben. Apple soll daran interessiert sein, Googles KI-System Gemini auf das iPhone und andere Geräte zu bringen. Auch mit OpenAI soll Apple Gespräche geführt haben, um dessen GPT-Modelle zu verwenden.

Chefwechsel bei Vodafone Deutschland

Vodafone hat überraschenderweise seinen Deutschlandchef nach nur zwei Jahren wieder ausgetauscht: Der bisherige Chef des Privatkundengeschäfts von Vodafone Deutschland, Marcel de Groot (siehe Foto), löst Philippe Rogge ab, der den Posten 2022 vom langjährigen Amtsinhaber Hannes Ametsreiter übernommen hatte. Marcel de Groot ist Niederländer und Telco-Veteran. Nach Management-Stationen bei Vodafone in den Niederlanden und Irland kam er zusammen mit Rogge als Privatkundenchef zu Vodafone Deutschland. Ein wichtige Baustelle für de Groot wird das Festnetz-Geschäft sein.

Ex-Finanzminister will TikTok kaufen

Angesichts des drohenden Verbots von TikTok in den USA will der ehemalige US-Finanzminister Steven Mnuchin die Kurzvideo-App kaufen und organisiert dafür eine Investorengruppe. Wichtig sei ihm, dass Tiktok auch nicht unter Kontrolle der großen amerikanischen Tech-Konzerne geraten dürfe, weil das wettbewerbsrechtlich problematisch sein könne. Tiktok müsse vielmehr ein echter Konkurrent für sie bleiben. Die App müsse aber in den USA mit US-Technologie neu programmiert werden, so Mnuchin weiter.

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Verbot von TikTok in den USA rückt näher, Xiaomi verkauft Elektroautos, Spotify mit Musikvideos https://mobilbranche.de/2024/03/verbot-von-tiktok-in-den-usa-rueckt-naeher-xiaomi-verkauft-elektroautos-spotify-mit-musikvideos https://mobilbranche.de/2024/03/verbot-von-tiktok-in-den-usa-rueckt-naeher-xiaomi-verkauft-elektroautos-spotify-mit-musikvideos#comments Thu, 14 Mar 2024 11:43:26 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122687 Liebe Leserinnen & Leser,

unter dem Motto „Lass uns TikTok safer machen“ wollen sich junge Menschen in Bayern für die Kurzvideo-App als Plattform ohne Fakenews und Hatespeech einsetzen. Die Clips sollen in Kürze auf dem neuen TikTok-Kanal „Riskantik“ (@tiktokredaktion) zu sehen sein. Redaktionsmitglied Niklas Reinfelder sagt: „Wir wollen keine Meinung bilden, sondern aufklären, wie man sich stattdessen selbst eine Meinung bildet.“ Unterdessen wird der Krimi um ein mögliches Verbot von TikTok in den USA spannender – mehr in den News.

Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß

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Verbot oder Verkauf von TikTok in den USA rückt näher

TikTok hat es in den USA derzeit schwer (Bild: XanderSt / Shutterstock.com)

Der Gegenwind für die Kurzvideo-App TikTok wird in den USA stärker: Das Repräsentantenhaus hat gestern einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der Bytedance, den chinesischen Eigentümer von TikTok, dazu zwingen würde, TikTok zu verkaufen. Sollte dies innerhalb eines kurzen Zeitfensterns nicht gelingen, würde das Gesetz die Betreiber von App Stores zwingen, TikTok zu löschen. Als nächstes muss sich nun der US-Senat mit dem Gesetzesentwurf beschäftigen. Falls dieser auch dort durchkommt, dürfte das Gesetz schnell vor Gericht landen. Fürsprecher von TikTok sehen u.a. die Meinungsfreiheit in Gefahr. Übrigens frage ich mich, ob eine bloße Löschung der App aus den Stores etwas brächte: Die 170 Millionen aktiven User müssten die App dann eigentlich weiterhin nutzen können und im Browser könnte TikTok auch laufen.

Xiaomi verkauft Elektroautos

Apple hat das ambitionierte Projekt Apple Car eingestampft. Dagegen startet der chinesische Apple-Rivale und Smartphone-Hersteller Xiaomi nun mit dem Verkauf von Elektroautos. Firmengründer Lei Jun nannte am Dienstag im sozialen Netzwerk Weibo den 28. März als Starttermin für die Limousine SU7. Das Auto, das gemeinsam mit dem chinesischen Autohersteller BAIC produziert wird, ist eine knapp fünf Meter lange Limousine, die mit einer langgezogenen coupéhaften Dachlinie optisch an Porsche erinnert, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet.

Spotify macht YouTube mit Musikvideos Konkurrenz

Die Musikstreaming-App Spotify zeigt auf Wunsch neuerdings die passenden Musikvideos zu den abgespielten Titeln an. Damit wird Spotify zum Konkurrenten von YouTube, der bislang wichtigsten Plattform für Musikvideos.  Die Integration von Musikvideos gibt es derzeit in elf Ländern. Deutschland gehört mit dazu. Noch ist die Auswahl an Videos eingeschränkt. Zum Katalog von Musikvideos gehören derzeit laut Spotify Lieder von Künstlern wie Ed Sheeran, Doja Cat und Ice Spice. Die Musikvideos stehen nur für Nutzer*innen mit einem kostenpflichtigen Premium-Abo bereit, berichtet heise.de.

EU-Gesetz zu künstlicher Intelligenz verabschiedet

Navis, automatische Übersetzungen oder die Gesichtserkennung am Handy: Künstliche Intelligenz ist Teil des täglichen Lebens. Ein neues EU-Regelwerk soll den Umgang damit nun sicherer machen. Demnach sollen KI-Systeme künftig in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Je höher die potenziellen Gefahren einer Anwendung sind, desto höher sollen die Anforderungen sein. Bestimmte KI-Anwendungen, die gegen EU-Werte verstoßen, sollen ganz verboten werden. Dazu gehört etwa die in China übliche Bewertung von sozialem Verhalten („Social Scoring“).

Kreatives Design für App-Werbekampagnen

Der Markt für mobile Apps war noch nie so umkämpft wie heute. Daher ist es im Kampf um neue Nutzer*innen eine Notwendigkeit, sich gegenüber anderen Apps abzuheben. Kreatives Design im Mobile Advertising für Apps ist bei Admiral Media daher zum stärksten Instrument geworden, um die Aufmerksamkeit potenzieller Nutzer zu erregen, den Wert unserer Marke zu präsentieren und Downloads zu steigern. Dieser Fachbeitrag nennt Grundlagen des kreativen Designs für mobile App-Werbung, mit dem Ziel, visuelle Elemente zu schaffen, die fesseln und überzeugen.

Veranstaltungstipps

Jede Woche empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Mobile-Enthusiasten. Unsere aktuellen Tipps:

Welche Veranstaltungen sollten wir sonst noch in unseren Eventkalender aufnehmen? Verraten Sie es mir gern per Mail an treiss@mobilbranche.de oder per WhatsApp an 0163/5382632.

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Fortnite zurück auf dem iPhone, US-Initiative für TikTok-Verbot, Mobile Payment kommt voran https://mobilbranche.de/2024/03/fortnite-zurueck-auf-dem-iphone-us-inititative-fuer-tiktok-verbot-mobile-payment-kommt-voran https://mobilbranche.de/2024/03/fortnite-zurueck-auf-dem-iphone-us-inititative-fuer-tiktok-verbot-mobile-payment-kommt-voran#respond Mon, 11 Mar 2024 11:57:36 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122669 Liebe Leserinnen & Leser,

Handys sind bekanntlich überall und vielen Menschen fällt es schwer, sie einfach mal wegzupacken. Der Komiker Hake Kerkeling hat dazu nun etwas Interessantes in einem Interview gesagt: „Ich stecke mein Handy bewusst weg und ich sehe um mich herum nur Menschen, die in ihr Handy starren, anstatt die Tatsache zu genießen, dass da nichts ist. Da ist keine Bedrohung, kein Algorithmus, der einen unangenehm triggert. Da ist nur Ruhe. Man kann sich einfach mal entspannen.“ Er empfiehlt als Alternative, ins Handy zu starren, einfach mal andere Menschen zu beobachten – und auch mal bei Gesprächen zuzuhören.

Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß

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Fortnite zurück auf dem iPhone

Epic Games, Hersteller des erfolgreichen Spiels Fortnite, darf nun in der EU doch einen alternativen App Store aufs iPhone bringen. Damit kehrt auch Fortnite nach dreieinhalb Jahren zurück aufs iPhone. Damals war das Mobile Game von Apple gesperrt worden, weil Epic Games über versteckten Code In-App-Käufe außerhalb des Zahlungssystems von Apple ermöglicht hatte. Danach hatten sich beide Unternehmen jahrelang vor Gericht gestritten. In der Zwischenzeit war Fortnite aber schon auf Umwegen aufs iPhone zurückgehrt, und zwar über die Cloud-Streaming-Dienste Xbox Cloud Gaming, Nvidia Gforce Now und Amazon Luna. Doch während solche Streaming-Dienste im Browser laufen, kann Fornite dank des alternativen App Stores von Epic Games künftig wieder als native App genutzt werden.

Eigentlich war mit einer Rückkehr von Fortnite bereits vergangenen Donnerstag mit dem Inkrafttreten des Digital Markets Act (DMA) der EU gerechnet worden. Apple hatte Epic Games aber den Entwickler-Account gesperrt mit der Begründung, Epic Games sei „nachweislich nicht zu vertrauen“. Das hatte schnell die EU auf den Plan gerufen, die die Gültigkeit des DMA gegenüber Apple in der Angelegenheit betont hatte.

Neue US-Initiative für TikTok-Verbot

Ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses hat am Donnerstag einen Gesetzesentwurf eingebracht, der zu einem landesweiten Verbot von TikTok auf allen elektronischen Geräten führen könnte. Damit haben die Gesetzgeber die ungelösten Befürchtungen unterstrichen, dass TikTok ein Spionagerisiko darstellen könnte. Sollte das Gesetz in Kraft treten, müsste die chinesische Mutter Bytedance das US-Geschäft von TikTok innerhalb von fünf Monaten verkaufen. Wird TikTok bis zu diesem Zeitpunkt nicht veräußert, wäre es den Betreibern von App-Stores wie Apple und Google untersagt, das Programm zum Download bereitzustellen. Der Gesetzentwurf sieht auch ähnliche Verbote für andere Apps vor, die „von ausländischen gegnerischen Unternehmen kontrolliert werden“.

Reichweitenverfall bei TikTok?

Mehr und mehr Nutzer*innen von TikTok haben das Gefühl, dass ihre Views auf TikTok immer weiter zurückgehen und vor allem, dass seit einiger Zeit kein Zusammenhang zwischen Engagement und Reichweite mehr besteht. Aber lässt sich dieser Verdacht auch mit Daten belegen? Die Social-Media-Spezialisten von Fanpage Karma haben einen Querschnitt von 1.000 TikTok-Profilen untersucht, um diese Hypothese datengestützt zu überprüfen. Dabei zeigte sich, dass Nutzer*innnen heute pro Video eine viel geringere Anzahl an Followern erreichen als noch vor zwei Jahren. Der Grund dafür ist aber wohl weniger eine Änderung von TikTok, als vielmehr darin, dass die Anzahl der Nutzer*innen und damit auch die Posts, die jeden Tag auf TikTok veröffentlicht werden, sich in den letzten Jahren vervielfacht haben. Die Folge: Die Konkurrenz auf der „Für dich“-Seite steigt – ein Effekt, den man auch von den Feeds anderer Social-Media-Plattformen kennt.

Mobile Payment auf dem Vormarsch

Mobile Payment wird immer beliebter: Mehr und mehr Menschen in Deutschland bezahlen mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch oder kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte. Fast zwei Drittel nutzen aktuell mindestens eines dieser Bezahlverfahren. 2019 war es erst ein Drittel, 2016 ein Zehntel. Unter den Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren nutzen 79 Prozent die modernen Bezahlverfahren, bei über 40-Jährigen sind es 58 Prozent. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Digitalstudie 2023“ der Postbank.

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Apple soll 1,8 Milliarden Strafe zahlen, Epic Games vs. Apple, neuer App Marketplace aus Köln https://mobilbranche.de/2024/03/apple-soll-18-milliarden-strafe-zahlen-epic-games-vs-apple-neuer-app-marketplace-aus-koeln https://mobilbranche.de/2024/03/apple-soll-18-milliarden-strafe-zahlen-epic-games-vs-apple-neuer-app-marketplace-aus-koeln#respond Thu, 07 Mar 2024 11:56:32 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122654 Liebe Leserinnen & Leser,

heute tritt der Digital Markets Act (DMA) in der EU in Kraft. Welche Auswirkungen das für Verbraucher*innen hat, schildert Spiegel Online hier. Was unsere Branche wohl am meisten beeinflusst, ist die Öffnungen von iOS für App Stores von Drittanbietern. Und da kam es auch schon zum großen Knall: Fortnite-Macher Epic Games ist vorerst mit keinem eigenen Store am Start. Warum? Das erfahren Sie heute im Newsletter.

Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß

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Partnerbeitrag: MWC 2024 – Die Kraft der KI ist allgegenwärtig

Der Mobile World Congress 2024 (MWC 2024) brachte Branchenexperten, Vordenker und Innovatoren zusammen, um die neuesten mobilen Trends und Technologien zu diskutieren. Das Airship-Team war in Barcelona und Laura Schwarz hat die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Ein dominierendes Thema kristallisierte sich heraus: die wachsende Bedeutung von KI und generativer KI (GenAI). Ein verantwortungsvoller Umgang mit KI ist essenziell.
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Partnerbeitrag: Wir haben es verstanden – Big Tech, die DMA und die bisherige Geschichte

Mit der neuesten Version von iOS lässt Apple erstmals alternative App Stores zu. Doch der Schritt erfolgt nicht freiwillig, Hintergrund ist vielmehr der Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union. Robert Wildner von AVOW ordnet bei uns im Partnerbeitrag ein, was die neuen Regeln für den Wettbewerb im App Business bedeuten.
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Apple soll 1,8 Milliarden Euro Strafe zahlen

Die EU-Kommission hat ein Zeichen gegen wettbewerbswidriges Verhalten im App Business gesetzt: Apple soll eine Strafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zahlen. Der US-Konzern habe seine Stellung im Musikstreaming-Geschäft missbraucht. Der Strafe gingen langwierige Ermittlungen voraus, die von einer Beschwerde des schwedischen Musik-Streamingdienstes Spotify angestoßen wurden. Die EU-Kommission kritisierte schon 2021, dass die Verkäufe von Abos in den Apps über Apples Bezahlplattform abgewickelt werden müssen, wenn die App über Apples App Store heruntergeladen wurde. Dabei behält der Konzern 30 oder 15 Prozent der Einnahmen ein.

Streit mit Apple: Fortnite trotz DMA vorerst nicht auf dem iPhone

Eigentlich hatte Epic Games geplant, in der EU einen eigenen App Store fürs iPhone zu eröffnen, sobald der DMA in Kraft tritt. Dadurch wäre auch der Hit-Titel Fortnite endlich wieder direkt fürs iPhone verfügbar gewesen. Doch Apple hat Epic Games nun einen Strich durch die Rechnung gemacht und den Entwickler-Account des Unternehmens gesperrt. In einem Brief der Apple-Anwälte heißt es, Epic Games sei „nachweislich nicht zu vertrauen“, während Epic Games verständlicherweise heftig gegen Apple austeilt. Beide Firmen liegen seit Jahren im Clinch, nachdem Epic Games ein alternatives Zahlungssystem für Fortnite etablieren wollte. Das Spiel war deswegen 2020 aus dem App Store geflogen.

Alternativer App Store aus Deutschland

Bereits heute bringt das Kölner Unternehmen mobivention einen alternativen App Store für iOS an den Start, der mobivention App Marketplace heißt und Unternehmenskunden sowie anderen App-Entwicklern eine alternative Plattform für die einfache und sichere Verteilung von B2B- und B2C-iOS-Apps bieten soll. mobivention-Chef Hubert Weid sagt: „Unser Ziel ist es, Unternehmen eine innovative Plattform zur Verfügung zu stellen, die es Unternehmen ermöglicht, am wachsenden App Geschäft teilzuhaben und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Initiative spiegelt das Engagement von mobivention wider, die digitale Transformation von Unternehmen zu unterstützen und die Art und Weise, wie iOS-Apps verteilt und genutzt werden, neu zu definieren. Wir stellen damit unsere Innovationskraft in einem völlig neu entwickelnden Markt unter Beweis.“

Das sind Deutschlands beliebteste Apps

Welche Apps am besten bei den Verbrauchern ankommen, hat die Agentur Innofact in einer Studie für die WirtschaftsWoche untersucht. Rund 1700 Menschen wurden dafür befragt. Die Teilnehmer bewerteten über 100 Apps aus elf Kategorien nach mehreren Kriterien, die sie vorher nach persönlicher Relevanz gewichten sollten. Entsprechend gibt es elf Rankings für elf Kategorien. Gesamtsieger mit dem höchsten Indexwert ist die App von PayPal.

Veranstaltungstipps

Jede Woche empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Mobile-Enthusiasten. Unsere aktuellen Tipps:

Welche Veranstaltungen sollten wir sonst noch in unseren Eventkalender aufnehmen? Verraten Sie es mir gern per Mail an treiss@mobilbranche.de oder per WhatsApp an 0163/5382632.

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MWC 2024: Die Kraft der KI ist allgegenwärtig https://mobilbranche.de/2024/03/mwc-2024-die-kraft-der-ki-ist-allgegenwaertig https://mobilbranche.de/2024/03/mwc-2024-die-kraft-der-ki-ist-allgegenwaertig#respond Thu, 07 Mar 2024 11:49:55 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122645

Von Laura Schwarz (Senior Director of Sales EMEA bei Airship)

Der Mobile World Congress 2024 (MWC 2024) brachte Branchenexperten, Vordenker und Innovatoren zusammen, um die neuesten mobilen Trends und Technologien zu diskutieren. Das Airship-Team war in Barcelona und Laura Schwarz hat die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Ein dominierendes Thema kristallisierte sich heraus: die wachsende Bedeutung von KI und generativer KI (GenAI). Ein verantwortungsvoller Umgang mit KI ist essenziell.

Verantwortungsvoller Umgang mit KI ist entscheidend

Die Experten waren sich einig: KI ist kein Jobkiller, sondern ein willkommener Helfer, um bestimmte Arbeitsschritte zu automatisieren. Lilac Ilan, Head of Global Telco bei NVIDIA, betonte die Bedeutung der Datengenauigkeit gegenüber der reinen Datenmenge und unterstrich, dass die Effektivität von KI vom Zweck abhänge. Neben der Datengenauigkeit sei es für Unternehmen wichtig, keine sensiblen Daten an KI weiterzugeben, um sicherzustellen, dass diese privat bleiben. Daher ist ein strenges, sicheres und kontrolliertes Umfeld für den Umgang mit KI-Daten erforderlich. Einige Unternehmen richten bereits Kontrollgremien ein, um sicherzustellen, dass KI alle Anforderungen an Verantwortlichkeit und Genauigkeit erfüllt, bevor sie auf breiter Basis eingesetzt wird. Die Empfehlung für Unternehmen aller Art lautet daher, die richtigen Rahmenbedingungen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI zu schaffen und funktionsübergreifende Teams einzurichten, die die Bereiche Recht, Produkt und Informationssicherheit abdecken.

Die hybride Zukunft: Mensch versus Roboter

Viele Referenten wiesen auch darauf hin, dass die Integration von KI-Tools dazu beiträgt, menschliche Ressourcen für strategischere und kreativere Aufgaben freizusetzen. Vom Kundensupport bis hin zur Programmierung könne so die menschliche Effizienz deutlich gesteigert werden. Laut Sir Martin Sorrell, Gründer von WPP und S4 Capital, ist der Wissenstransfer, den KI mit sich bringt, einer der größten Vorteile. Er ermöglicht die Dezentralisierung wichtiger Informationen, was zu einer besseren internen Zusammenarbeit und Gleichberechtigung innerhalb der Organisation sowie zu höherer Produktivität und besserer Entscheidungsfindung führt.

KI entfesselt die Hyperpersonalisierung

KI, insbesondere GenAI, hat sich als treibende Kraft für die Hyperpersonalisierung erwiesen. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, Inhalte auf der Grundlage individueller Präferenzen präzise zu skalieren, die aus den von jedem einzelnen Kunden gesammelten First- und Zero-Party-Daten abgeleitet werden. Auf diese Weise können Unternehmen wie Netflix Milliarden von Versionen kreativer Inhalte erstellen, die genau auf ihre Kunden zugeschnitten sind. Der Einsatz von KI zur Personalisierung von Inhalten kann den gesamten Kundenlebenszyklus über eine Vielzahl von Kanälen verbessern. Letztendlich sind es die Kunden, die ein hohes Maß an Hyperpersonalisierung in Bezug auf Effizienz und Qualität fordern.

Mobilisierung der KI-Generation

ChatGPT wurde erst vor 18 Monaten eingeführt, aber die Mobilfunkbranche hat den Chatbot bereits angenommen und weiterentwickelt. Laut Rhadika Gupta, Head of Data Acquisition bei der GSMA, hat die Branche jedoch die Angewohnheit, schnell von einem Trend zum nächsten zu springen (Metaverse usw.), und es ist eine Tatsache, dass es einen großen Schub in Richtung KI-Nutzung gibt. Die Qualität der KI sei jedoch noch nicht gut genug. Sie forderte einen durchdachteren und strategischeren Ansatz für KI und betonte die Notwendigkeit von Qualität bei der Bereitstellung.

Fazit: KI ist gekommen, um zu bleiben

KI spielte auf dem MWC 2024 eine zentrale Rolle und beeinflusst die Gestaltung der Zukunft in den unterschiedlichsten Branchen. Die Richtung ist klar – KI ist gekommen, um zu bleiben. Aber der Weg muss noch gestaltet und verbessert werden. Mit dem richtigen Maß an internen oder regulatorischen Vorschriften und Teams, die sich dem kontinuierlichen Testen und Optimieren verschrieben haben, können wir sicherlich dazu beitragen, den Wettbewerbsvorteil zu beschleunigen. Und wir können eine bessere Zukunft für diese innovative Technologie und die Art und Weise, wie sie Unternehmen und ihre Kunden unterstützen kann, gestalten.

Über die Autorin:

Laura Schwarz (Foto: Alexander Kreuzer)

Laura Schwarz ist Senior Director of Sales EMEA bei Airship. In dieser Funktion baut sie das Geschäftspotenzial des App Experience-Unternehmens und seiner Plattform in der Region kontinuierlich aus.

Über das Unternehmen:

Airship engagiert sich mit umfassendem Know-how und Expertise, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse (MAX) zu gestalten. Als die mobilen Apps aufkamen, entwickelte Airship die ersten kommerziellen App-Nachrichten und erweiterte seinen datengestützten Ansatz dann auf alle Re-Engagement-Kanäle (SMS, E-Mail, Mobile Wallet), App-UX-Experimente, die Gestaltung von nativen codefreien App-Erlebnissen und die App-Store-Optimierung (ASO).

Airship hat Billionen von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken ermöglicht und ist stolz darauf, Vorreiter einer Entwicklung zu sein, die Apps zum digitalen Zentrum der Kundenerfahrung, Markentreue und Monetarisierung gemacht hat: mobile App-Experiences (MAX).

Mit der App-Experience-Plattform von Airship und der ASO-Technologie und Expertise von Gummicube verfügen Marken jetzt über ein komplettes Lösungspaket, mit dem sie den gesamten Kunden-Lebenszyklus mit App-Erlebnissen optimieren können, um größeren Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.airship.com, lesen Sie den Blog oder folgen Sie Airship auf X, LinkedIn und Facebook.

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Wir haben es verstanden: Big Tech, die DMA und die bisherige Geschichte https://mobilbranche.de/2024/03/wir-haben-es-verstanden-big-tech-die-dma-und-die-bisherige-geschichte https://mobilbranche.de/2024/03/wir-haben-es-verstanden-big-tech-die-dma-und-die-bisherige-geschichte#respond Wed, 06 Mar 2024 08:55:22 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122632

Von Robert Wildner, Co-Founder und CEO von AVOW

Während in Europa die Uhr tickt, damit die größten Tech-Unternehmen ihren Einfluss auf die Branche lockern, blickt AVOW auf die Geschichte des bahnbrechenden Digital Markets Act der EU zurück.

„Habt ihr es schon verstanden?“ Steve Jobs‘ Worte bei der Vorstellung des iPhones 2007 sind in die Geschichte eingegangen, aber ihre wahre Bedeutung wird immer noch übersehen. Als die Smartphones Ende der 2000er Jahre auf den Markt kamen, sollten sie die Verbraucher in die neue Unabhängigkeit entlassen, indem sie Handys mit der Leistung von PCs kombinierten. Zwei Jahrzehnte später haben sie die Gesellschaft verändert, aber ihr Potenzial wird immer noch nicht voll ausgeschöpft. Die Schuldigen sind ironischerweise die Unternehmen, die diese Revolution ausgelöst haben. Die App Stores von Apple und Google dominieren den Markt, verlangen von den Entwicklern hohe Gebühren, verhindern die Verfügbarkeit alternativer App Stores und schränken die Auswahl der Verbraucher ein.

Die Europäische Union (EU) schon. Im September letzten Jahres hat sie mit dem bahnbrechenden Digital Markets Act (DMA) dieser Situation ein Ende gesetzt. In dem Versuch, das Monopol der großen Technologiekonzerne zu brechen, wurden Apple und Google verpflichtet, den Nutzern bis März 2024 das Herunterladen alternativer App Stores für iOS und Android zu ermöglichen. Außerdem müssen sie den Verbrauchern erlauben, die Standard-Apps auf neuen Smartphones selbst auszuwählen. Spätestens jetzt fangen die Leute an, es zu verstehen.

Als ich 2018 AVOW gründete – ein Unternehmen, das sich der Unterstützung von Mobilfunkmarken abseits des Mainstreams durch smartes, ausgeklügeltes Marketing verschrieben hat -, tat ich das, weil ich der Meinung bin, dass mobilen OEMs und alternativen App Stores die Zukunft gehört, da sie den Verbrauchern Wahlmöglichkeiten bieten. Und nach der Entscheidung der EU sieht diese Zukunft besser aus als je zuvor. Aber wie sind wir hierhergekommen? Zu Beginn einer neuen Ära von Smartphones und Apps sollten wir einen Blick auf die Geschichte werfen.

Monopole: Alles wieder auf den Kopf stellen

Monopole sind nichts Neues. Als sich der moderne Handel im 18. Jahrhundert auszubreiten begann, wetterten Leute wie der englische Wirtschaftswissenschaftler Adam Smith bereits gegen sie. „Je freier und allgemeiner der Wettbewerb zwischen den Unternehmen ist“, so Smith in The Wealth of Nations (1786), „desto mehr können die Gesellschaften von den ‚vorteilhaften‘ Vorteilen des Wettbewerbs profitieren.“

Im 19. Jahrhundert begannen die Regierungen dagegen vorzugehen. In Großbritannien gingen die Corn Laws von 1846 gegen Agrarmonopole vor, während der Sherman Antitrust Act von 1890 in den USA einen viel breiteren Geltungsbereich hatte. Seit seiner Verabschiedung wurde es unter anderem von Standard Oil, American Tobacco und erst 1982 von der American Telephone & Telegraph Company (heute AT&T Corporation) genutzt, um gegen unlautere Geschäftspraktiken vorzugehen. In diesem Jahr wurde das Gesetz vom Justizministerium auch gegen IBM eingesetzt. Obwohl das Verfahren eingestellt wurde, wirkte sich die 13-jährige Untersuchung nachhaltig auf das Geschäft aus.

Vor dem DMA ähnelte die Situation in der Tech-Welt derjenigen, die Smith beklagte. Seit die ersten Smartphones und App Stores nach 2008 den Markt überschwemmten, hat eine kleine Anzahl von Unternehmen die Kontrolle über das Geschäft übernommen. In den USA beherrscht Apple 61 % des Smartphone-Marktes, während weltweit 72 % aller Betriebssysteme auf Android entfallen (und der Rest ist fast ausschließlich iOS). Das bedeutet, dass viele Menschen keinen einfachen Zugang zu den zahlreichen nützlichen und unterhaltsamen Apps haben, die im aufkeimenden Ökosystem der alternativen App Stores erhältlich sind – bis jetzt.

Europa schlägt zurück (und mit ihm die Wirtschaft)

Schon vor der bahnbrechenden EU-Gesetzgebung gab es Anfechtungen gegen diese unlauteren Handelsvorteile. Im Juli 2018 und im März 2019 verhängte die EU-Kommission (EK) gegen Google Geldstrafen in Höhe von 4,34 Mrd. bzw. 1,49 Mrd. Euro wegen Verstößen gegen die Kartellvorschriften. Im Juli 2020 ordnete die EK eine öffentliche Konsultation zur DMA an, um „Fragen zu untersuchen, die ein Eingreifen auf EU-Ebene erfordern könnten“. Bis Weihnachten war sie Teil der digitalen Strategie der EU.

Zur gleichen Zeit wurde auf der anderen Seite des großen Teichs deutlich, wie groß die Unzufriedenheit in der Tech-Branche über den Status quo ist. Im August 2020 verklagte das Videospielstudio Epic Apple und Google unter Berufung auf das Sherman-Kartellrecht. Anfang des selben Monats hatten die beiden Mobilfunkriesen Epics äußerst populäres Spiel Fortnite aus ihren App Stores entfernt, nachdem der Entwickler es mit einer direkten Zahlungsoption ausgestattet hatte – ein weiteres Element, das diese beiden Billionen-Dollar-Unternehmen streng kontrollieren. Im Dezember letzten Jahres gewann Epic seinen Prozess gegen Google, und obwohl es den Prozess gegen Apple verlor, entschied das Gericht, dass Epic seine eigenen Zahlungsoptionen bewerben darf.

Ob direkt oder indirekt, all dies ist Teil des Hintergrunds der DMA. Nachdem sie als EU-Strategie angenommen wurde, wurde die Gesetzgebung im Juli 2021 offiziell von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und trat am 1. November 2022 in Kraft. Im September letzten Jahres hat die EU Alphabet (auch bekannt als Google), Amazon, Apple, ByteDance, Meta und Microsoft unter besondere Beobachtung gestellt, damit die Nutzerinnen und Nutzer frei entscheiden können, welche Dienste und Software sie nutzen wollen. Wenn diese Unternehmen bis März dieses Jahres die Erwartungen nicht erfüllt haben, könnte ein Verfahren gegen sie eingeleitet werden.

„Mehr Auswahl für die Verbraucher, weniger Hindernisse für kleinere Wettbewerber: Die DMA wird die Tore zum Internet öffnen“, kündigte EU-Kommissar Thierry Breton an. „Es war höchste Zeit, dass Europa die Spielregeln im Voraus festlegt, um sicherzustellen, dass die digitalen Märkte fair und offen sind.“

Die Welt wird nicht warten

Es überrascht nicht, dass andere Länder diesem Beispiel folgen. Im Jahr 2021 verabschiedete Südkorea ein Gesetz, das die Kontrolle von Apple und Google über App-Store-Zahlungen einschränkt, und ein Jahr später schlug der Ständige Handelsausschuss des indischen Parlaments eine Regelung im Stil der DMA vor. Andernorts hat die britische Regierung ein wettbewerbsförderndes Gesetz für digitale Märkte vorgelegt, und in den USA wird der Senat den American Innovation and Choice Online Act behandeln, der mit dem DMA vergleichbar ist. Gleichzeitig werden die Probleme des iPhone-Herstellers immer größer.

Nach einer Untersuchung der EU-Kommission über die Praktiken im App Store, die 2021 begann, hat Apple im Januar zugestimmt, seinen Konkurrenten in Europa Zugang zu seinem kontaktlosen Bezahlsystem zu gewähren. Zur gleichen Zeit, als Apple ankündigte, seinen App Store in zwei Teile aufzuteilen, um mit der DMA konform zu gehen, kündigte das US-Justizministerium vor kurzem an, dass es sich in der Endphase einer weiteren Untersuchung gegen das Unternehmen befindet, die zu einem Kartellverfahren führen könnte.

Die Schlussfolgerung hieraus ist jedoch nicht, dass erfolgreiche Unternehmen schlecht sind. Im Gegenteil, wie Thierry Breton betont hat, geht es um die Wahlfreiheit der Verbraucher und darum, Wettbewerb zuzulassen, damit es mehr erfolgreiche Unternehmen gibt – nicht weniger. Die Welt braucht große Marken. Aber sie braucht auch kleinere Unternehmen, um eine gewisse Größe zu erreichen, damit sich Industrie und Technologie weiterentwickeln können. Bislang war das einfach nicht möglich. Aber mit der Unterstützung des DMA wird dies nun hoffentlich auch in anderen Ländern die Richtung sein, in die es sich entwickelt. Denn wenn die EU es schafft, warum nicht die ganze Welt?

Über den Autor:

Robert Wildner, ist Gründer und CEO von AVOW, einem global agierenden App-Growth-Unternehmen. Bei AVOW verantwortet er hauptsächlich die Wachstums- und Produktinnovationsstrategien. Als Mobile-Marketing-Pionier treibt Robert neue Werbeformate voran und findet innovative Anzeigeninventare, um App-Marketer bei ihrer Marketingstrategie zu unterstützen.

Seine 15-jährige Erfahrung im digitalen und mobilen Marketingbereich sowie Partnerschaften mit den global einflussreichsten Mobile OEMs wie zum Beispiel Huawei, Xiaomi, OPPO, Vivo und OnePlus, ermöglichen Kunden von AVOW den Zugriff auf exklusives Anzeigeninventar.

Über das Unternehmen:

AVOW ist eine globale App-Growth-Agentur, die sich auf Mobile OEM (Original Equipment Manufacturer) Inventar spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Apps und Brands eine einzigartige Möglichkeit, auf mobiles Werbeinventar in großem Umfang zuzugreifen und Werbeausgaben sinnvoll in alternative User-Acquisition Kanäle zu investieren. Die Agentur aggregiert OEM-Inventar – von alternativen App-Store Platzierungen, über vorinstallierte Apps hinaus, bietet AVOW den Kunden die Möglichkeit, mit einer  Zielgruppe von über 1,5 Milliarden täglich aktiven Nutzern (DAU) zu verbinden.

Das Unternehmen hat direkte und zum Teil exklusive Partnerschaften mit Mobile OEMs wie Xiaomi Mi Ads, Oppo, Huawei, Samsung, realme, One Plus, Vivo und anderen aufgebaut, um alternatives, Marken sicheres Werbeinventar für Apps anzubieten. Zu AVOWs Kunden gehören u.a. Amazon, Plarium, Unico Studio, Superlay, KUMU, BYJUS, OctaFX, Kredivo und Navi. Die Firma ist in Deutschland, Frankreich, Indien, Indonesien, Philippinen, Vietnam, Russland, China sowie in Brasilien vertreten.

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Apple warnt vor Öffnung von iOS, Setapp kündigt alternativen App Store an, Google löscht indische Dating-Apps https://mobilbranche.de/2024/03/apple-warnt-vor-oeffnung-von-ios-setapp-kuendigt-alternativen-app-store-an-google-loescht-indische-dating-apps https://mobilbranche.de/2024/03/apple-warnt-vor-oeffnung-von-ios-setapp-kuendigt-alternativen-app-store-an-google-loescht-indische-dating-apps#respond Mon, 04 Mar 2024 11:48:59 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122619 Liebe Leserinnen & Leser,

haben Sie manchmal auch das Gefühl, dass es Ihnen nicht gut tut, längere Zeit auf TikTok & Co zu verbringen? Die Wissenschaft nimmt sich dem Phänomen nun unter dem Begriff „Popcorn Brain“ an: Möglicherweise könnten Kurzvideo-Plattformen und anderer Social-Media-Konsum dafür sorgen, dass wir uns schlechter oder kürzer konzentrieren können. Mehr zur Theorie hier bei „Glamour“.

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Apple warnt vor Risiken durch Öffnung von iOS

Wie berichtet muss Apple am Donnerstag innerhalb der EU das iPhone für alternative App Stores öffnen, und zwar auf Grund des Digital Markets Act (DMA) der EU. In einem Positionspapier warnt der Konzern nun, die Veränderungen in der EU würden auch „Anreize für Cyberkriminelle“ herbeiführen, wie das „Handelsblatt“ berichtet. „Während diese Änderungen neue Chancen für Wettbewerber bringen, werden sie auch unweigerlich neue und lukrative Märkte für bösartige Akteure schaffen“, heißt es in dem Bericht. Um die Sicherheit zu erhöhen, führt Apple die sogenannte „Notarisierung“ für alle neuen Apps ein. Um auf dem iPhone zugelassen zu werden, muss jeder Entwickler bestimmte Angaben wie Adresse oder Identifikationsnummern machen und sich verpflichten, keine betrügerischen Absichten zu hegen.

Setapp kündigt alternativen App Store an

Nach Epic Games hat nun auch Setapp einen alternativen App Store für iOS angekündigt. Die Plattform gibt es bereits für Mac und man bekommt dort für einen monatlichen Abobeitrag von 9,99 Dollar Zugriff auf Dutzende Apps. Ein ähnliches Modell soll es künftig auch fürs iPhone geben. Schon heute können Setapp-Abonnenten auf dem Mac über ein QR-Code-System bereits auf eine Sammlung von iOS-Apps zugreifen, und der alternative App-Marktplatz wird ein optimiertes Erlebnis bieten.

Google löscht indische Dating-Apps wegen Gebührenstreit

Offenbar wegen eines Streits um Gebühren für In-App-Käufe hat Google einige in Indien beliebte Apps aus dem Play Store gelöscht. Matrimony.com, die Muttergesellschaft beliebter Dating-Apps wie Bharat Matrimony, Christian Matrimony, Muslim Matrimony und Jodii, musste am Freitag feststellen, dass ihre Apps entfernt wurden. Der Gründer des Unternehmens, Murugavel Janakiraman, beklagte diesen Schritt als einen „dunklen Tag für das indische Internet“ und erklärte: „Unsere Apps werden eine nach der anderen gelöscht.“ In Indien waren die Gebühren für In-App-Zahlungen auf Anweisung der Kartellbehörden auf 11 bis 26 Prozent statt der sonst üblichen 15 bis 30 Prozent gesenkt worden. Verschiedene Firmen fordern aber eine stärkere Entlastung.

WhatsApp soll Quellcode von Spyware erhalten

Im Jahr 2019 warf Whatsapp dem Pegasus-Hersteller NSO Group in einer Klage vor, 1.400 seiner Nutzer gehackt zu haben. Nun soll der Messengerdienst Einblicke in den Spyware-Quellcode erhalten, wie ein US-Gericht entschieden hat. Doch ob es jemals zur Herausgabe des Quellcodes kommt, scheint fraglich, schließlich sitzt die NSO Group in Israel, wo US-Gerichtsentscheidungen keine bindende Wirkung haben. Somit dürfte es sich eher um ein symbolisches Urteil handeln.

Smartphone-Markt schrumpft

Der Markt für Smartphones ist im vergangenen Jahr in Deutschland geschrumpft. Der Umsatz mit den Geräten ging um 2,1 Prozent zurück so der Marktforscher GfK. Für 2024 erwartet GfK eine etwas positivere Entwicklung, wenn auch nur mit einem moderaten Wachstum. Gegen die generelle Tendenz konnten 2023 aber auch verschiedene Segmente zulegen: Der Umsatz mit Refurbished-Geräten legte um 90 Prozent zu. Und auch Premium-Modelle mit Speicherkapazität über 512 GB konnten um 88 Prozent zulegen, so der GfK-Bericht.

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Apple Car ist Geschichte, 900 Entlassungen bei PlayStation Studios, biegsames Handy fürs Handgelenk vorgestellt https://mobilbranche.de/2024/02/apple-car-ist-geschichte-900-entlassungen-bei-playstation-studios-biegsames-handy-fuers-handgelenk-vorgestellt https://mobilbranche.de/2024/02/apple-car-ist-geschichte-900-entlassungen-bei-playstation-studios-biegsames-handy-fuers-handgelenk-vorgestellt#respond Thu, 29 Feb 2024 11:40:11 +0000 https://mobilbranche.de/?p=122604 Liebe Leserinnen & Leser,

mittlerweile gibt es kaum einen größeren Einzelhändler mehr, der keine App für seine Kundinnen und Kunden anbietet. Oftmals gibt es in den Apps wie beispielsweise Lidl+ dann Coupons und Rabatte. Ein kleiner Obst- und Gemüsehändler bei mir in Leipzig hat das Phänomen auch beobachtet – und nicht etwa selbst eine App für Rabatte entwickeln lassen, sondern ein Schild aufgestellt: „Super Preise – ohne App“ heißt es darauf. Ein schöner Hinweis mit Augenzwinkern, wie ich finde.

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Apple stellt Arbeit an eigenem Auto ein

Nach zehn Jahren stellt Apple die Forschung und Entwicklung eines eigenes Autos ein, das autonom fahren sollte und wie ein „iPhone auf Rädern“ daherkommen sollte. Das Projekt namens „Titan“ oder auch schlicht Apple Car hatte CEO Tim Cook einst als wichtiges KI-Projekt des Konzerns bezeichnet, denn ein solches autonomes Auto hätte nur dann selbstfahrend funktioniert, wenn künstliche Intelligenz die Steuerung übernimmt. Zwischenzeitlich soll Tim Cook mit Elon Musk über eine Übernahme von Tesla verhandelt haben.

Die „Welt“ sieht im Scheitern von Apple einen Triumph für die deutsche Autoindustrie. „Apples Rückzug zeigt, dass Revolutionen in der Autoindustrie nicht möglich sind. Selbst nicht mit schier unendlichen finanziellen Mitteln und noch so großem Know-how. Die Technologie in der Branche entwickelt sich evolutionär, in jahrelangen Produktzyklen werden die Fahrzeuge immer besser“, heißt es in dem Kommentar.

900 Entlassungen bei PlayStation Studios

Nachdem Xbox-Macher Microsoft Gaming im Januar 1.900 Entlassungen bekanntgegeben hatte, macht die Krise auch vorm Konkurrenten PlayStation von Sony keinen Halt. Die Sparte PlayStation Studios, die rund 20 Entwickler-Studios bündelt, entlässt 900 Mitarbeitende. PlayStation-Studios-Chef Hermen Hulst gab bekannt, dass u.a.  „The Last of Us“-Entwickler Naughty Dog und „Spider-Man“-Entwickler Insomniac Games unter den betroffenen Studios sind.

YouTube Kids nicht mehr als eigenständige App für Smart TV

Google hat sich entschlossen, sein Videoangebot für Kinder nicht mehr als eigenständige App für Smart TV und Konsolen anzubieten. Dort verschwindet YouTube Kids somit als Standalone-Angebot, soll aber weiter als einer von vielen Bereichen innerhalb der regulären YouTube-App angeboten werden. Anders sieht es aber bei Android- und iOS-Geräten aussehen: Dort bleibt die Standalone-App zumindest vorerst erhalten.

Biegsames Handy fürs Handgelenk

Motorola glaubt, dass wir unsere Telefone in Zukunft am Handgelenk tragen werden. Das Unternehmen, das sich im Besitz des chinesischen Technikriesen Lenovo befindet, zeigte auf dem MWC in Barcelona ein biegsames Smartphone, das es bereits letztes Jahr in einem Video angedeutet hatte. Da es sich vorerst  nur um ein Designkonzept handelt, ist noch unklar, ob es überhaupt auf den Markt kommt. Aber Motorola möchte mit dem Prototypen den Fortschritt seiner Display-Technologie zeigen. Mehr Eindrücke vom Gerät hier.

Honor plant Klapphandy

Honor will noch in diesem Jahr ein vertikal faltbares Klapphandy auf den Markt bringen, wie der CEO des Unternehmens gegenüber CNBC erklärte. Derzeit gibt es zwei Arten von Foldables auf dem Markt: Smartphones, die sich wie ein Buch zusammenklappen lassen, und solche, die sich vertikal zusammenklappen lassen wie ein altes Klapphandy, aber ohne sichtbares Scharnier. Honor bietet bereits Foldables im Buch-Stil, aber noch keine vertikal zusammenklappbaren Geräte.

Veranstaltungstipps

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