Was unsere Smartphones verraten, kontaktloses Bezahlen schneller als Bargeld, Legere warnt vor Scheitern der Sprint-Fusion.

– AUSGEWÄHLT –

Spurensuche: Ein Rechercheteam hat ein Experiment unternommen. Das Smartphone einer Testperson wurde modifiziert, um die Daten mitzulesen und zu analysieren. Dieser spannende Ansatz zeigt eindrucksvoll, dass wir vorsichtiger sein sollten, welche Informationen wir an unsere digitalen Geräte so weitergeben.
sueddeutsche.de

Payment: Das kontaktlose Zahlen per Karte und Smartphone ist inzwischen das schnellste Zahlungsmittel und schlägt Bargeld. Das ist das Ergebnis der gerade erschienenen Studie „Payment 2019“, die von Prof. Dr. Ludwig Hierl (Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn) vorgelegt wurde. Darin wurden 3.000 Transaktionen im Lebensmitteleinzelhandel analysiert.
it-finanzmagazin.de

T-Mobile US: John Legere, Chef der US-Tochter von T-Mobile, hat im Rahmen der Gerichtsanhörung zur geplanten Fusion mit Konkurrenten Sprint vor einem Scheitern gewarnt. Sollte der Zusammenschluss untersagt werden, dürfe dies zu Nachteilen für die Konsumenten führen. Durch ein Verbot sei dem Wettbewerb nicht gedient, da Sprint allein nicht überlebensfähig sei.
golem.de

Stau-App: Ab 2021 soll die Autobahn GmbH den Bau und die Verwaltung der Bundesautobahnen übernehmen. Das Unternehmen plant offenbar, bis 2022 eine eigene App zu entwickeln, die bundesweit Stau-Umleitungen empfiehlt. Das Unternehmen gibt sich dabei selbstkritisch. Es besitze bessere Daten als Google, sei aber noch nicht besser als Google.
handelsblatt.com

Memory: Ein Geigenbauer und ein Programmierer aus Freiburg erdenken ein klassisches Gesellschaftsspiel neu. Sie kombinieren dabei Haptik und moderne Technik, denn die edlen Holzplättchen für das akustische Memory sind mit NFC ausgestattet. So kommt auch das Smartphone ins Spiel.
badische-zeitung.de

– MITGEZÄHLT –

4,9 Mio Euro soll die Bundesregierung für die Entwicklung von Apps ausgegeben haben. Diese sollten in erster Linie zur Information der Bürger dienen. Der Bundesrechnungshof kritisiert diese Ausgaben, denn es sei nicht nachgewiesen worden, ob die Apps notwendig und wirtschaftlich waren.
businessinsider.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Wenn Sie Huawei ausschließen, hat dies Konsequenzen. Sie verkaufen in China jährlich Millionen Autos. Wir können sie auch für unsicher erklären.“

Der chinesische Botschafter Ken Wu macht im Rahmen einer Veranstaltung des Handelsblatts gegenüber Deutschland eine klare Ansage im Zusammenhang mit dem drohenden Ausschluss von Huawei beim Aufbau des 5G-Netzes.
tagesspiegel.de

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