SwatchPay kommt nach Deutschland, hyperlokales Marketing, Twitter löscht Konten doch erstmal nicht.

– AUSGEWÄHLT –

SwatchPay: Das kontaktlose Bezahlen per Uhr kommt jetzt auch nach Deutschland und Österreich. Über die App von Boon richten die Nutzer eine virtuelle Mastercard ein, die in der App von SwatchPay hinterlegt wird. Das Verfahren hatten wir bereits erklärt. Zur Auswahl stehen sechs Uhrenmodelle mit Bezahlfunktion.
presseportal.de

Hyperlokal: „14 bis 49 Jahre, männlich und verheiratet“ – und fertig ist die Zielgruppe. Das genügt aber nach Ansicht von Daniel Richter von der DAC Group nicht (mehr). Heute müssen Unternehmen auf Personas setzen. Und wie man dies mit hyperlokalen Ansätzen verbindet, erklärt er am Beispiel einer Versicherung.
locationinsider.de

Twitter: Da war man wohl etwas voreilig. Zunächst wurden die Nutzer mit Plänen aufgeschreckt, Accounts zu löschen, die länger als sechs Monate inaktiv waren. Nur leider hatte man bei Twitter nicht daran gedacht, dass es sich ja auch Tweets Verstorbener handeln könnte. Nun liegen die Löschpläne erstmal auf Eis, bis dieses Problem gelöst ist.
theverge.com

5G: In der „Mobile Consumer Survey 2019“ von Deloitte stecken einige interessante Einschätzungen zum Konsumentenverhalten. Demnach ist in diesem Jahr die Verbreitung von Smartphones erstmals nicht gestiegen, Wachstumschancen gibt es aktuell aber noch beim Zubehör. Und 5G ist den Nutzern zwar durchaus wichtig, es soll aber nicht mit Mehrkosten verbunden sein.
deloitte.com

Facebook muss in den Niederlanden auf seinen einzigen externen Partner für das Factchecking verzichten. Die Website Nu.nl beendet die Kooperation. Offenbar vor dem Hintergrund, dass Facebook politische Anzeigen aus dem Faktencheck ausnehmen wollte.
theverge.com

– MITGEZÄHLT –

5,5 Mio. Smartphones setzte der chinesische Hersteller Xiaomi im dritten Quartal um. Als blanke Zahl ohne Zweifel erfreulich für das Unternehmen, allerdings schwächt sich das Wachstum deutlich ab. Im Heimatland China musste Xiaomi sogar einen Absatzrückgang seiner Smartphones von 7,8 Prozent im Vorjahresvergleich hinnehmen.
t3n.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Das Mobiltelefon ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Das wirkt sich auch auf das Bezahlverhalten der Deutschen aus – ein deutlicher Wandel zum mobilen Bezahlen ist überall spürbar.“

Juliane Schmitz-Engels von Mastercard auf unserem gestrigen Mobilisten-Talk.
twitter.com

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