TikTok wird zur Shopping-Plattform, Details zu Apples Streamingdienst, längere Gnadenfrist für Huawei.

– AUSGEWÄHLT –

TikTok: Das war nur eine Frage der Zeit. Die angesagte Plattform wird interessierten Marken die Möglichkeit bieten, direkt aus der App heraus zu verkaufen. Die neue Funktion „Hashtag Challenge Plus“ erweitert die Tags um die Shopping-Funktionalität. So lassen sich dann etwa Wettbewerbe der Nutzer mit E-Commerce verbinden.
techcrunch.com

Apple: Ab sofort gibt es in den USA die hauseigene Kreditkarte für alle interessierten Nutzer. Außerdem sickern die ersten Details zum Apple-Streamingdienst durch. Der soll monatlich knapp 10 US-Dollar kosten, womit er preislich über Netflix und Amazon läge. Für das erste Jahr nimmt Apple für Eigenproduktionen ein Budget von 6 Mrd. Dollar in die Hand.
horizont.net

Huawei: Erneut wurde die Frist für den Ausschluss des chinesischen Konzerns vom Androidsystem um 90 Tage verlängert. Zudem gibt es nun wohl einen offiziellen Verkaufsstart für die smarte Brille des Unternehmens. Der soll der 6. September sein. Wohl weniger zufällig auch der erste Tag der IFA.
gizmochina.com

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Was sind Erfolgsrezepte für gute Sprach-Applikationen von Händlern? Darum dreht sich unser 31. Mobilisten-Talk „Voice Commerce“ am 5. September 2019 im Telefónica BASECAMP in Berlin. Hochkarätige Vertreter u.a. von Amazon Alexa, Google, MediaMarktSaturn und Otto Group werden dort darüber diskutieren, wie Händler ihre Kunden über Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant erreichen können.
Weitere Infos & kostenlose Anmeldung hier!

N26 plant die Einführung von Gemeinschaftskonten. Mit „Shared Spaces“ sollen die Kunden Unterkonten anlegen können, um diese mit bis zu zehn weiteren Nutzern zu teilen. Aktuell wird die Funktion mit ausgewählten Kunden getestet. Das Feature wird allerdings zahlenden Nutzern vorbehalten bleiben.
internetworld.de

Barcode-Scanner: Wie der Branchenverband Bitkom herausgefunden hat, wünschen sich deutsche Konsumenten offenbar mehr Transparenz beim Einkauf von Lebensmitteln. Bereits 17 Prozent der Bundesbürger nutzen eine App für das Smartphone, um aus dem Scan des Barcodes weitere Informationen zu Inhaltsstoffen und Herkunft zu erhalten.
bitkom.org

– MITGEZÄHLT –

85 Apps hat Google unmittelbar aus dem Play Store geschmissen, nachdem das Unternehmen Trend Micro darüber berichtet hatte, dass die Apps mit Adware überfrachtet waren und zudem die Nutzer per Tracking ausspioniert hatten.
t3n.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Es ist mir einfach komplett schleierhaft, warum man im Jahr 2019 mitten in Deutschland nicht einmal ein Lied über Spotify abspielen kann, weil die Internetverbindung zu schwach ist. Und es ist mir auch komplett schleierhaft, warum wir das hinnehmen als sei es nicht zu ändern.“

Digitalisierungsexpertin Inga Hoeltmann berichtet von einer Reise ins Wendland. Dort wo es kaum Online-Verbindungen gibt und es selbst die Kunden schwer haben, den lokalen Handel zu unterstützen, weil es den auch kaum noch gibt.
linkedin.com

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