Huawei wirbt um Vertrauen, HTC will Lizenz für Smartphone-Sparte vergeben, „Norma Connect“ wechselt zur Telekom.

– AUSGEWÄHLT –

Huawei: „Offenheit, Transparenz, Zusammenarbeit“ lautet das Motto des neuen Cybersicherheitszentrums des chinesischen Telekommunikationsausrüsters Huawei, das in Brüssel eröffnet wurde. Ein aus strategischen Gründen wichtiger Ort für das Unternehmen, denn die EU-Kommission erwägt, den Einsatz von Netzwerkausrüstung genauer zu kontrollieren. Und nach den Anwürfen der vergangenen Wochen müssen die Chinesen um Vertrauen werben.
handelsblatt.com

HTC: Seit Jahren versucht das Unternehmen, an einstmals goldene Zeiten anzuknüpfen. Nun erwägt HTC offenbar den gleichen Schritt, den auch schon Nokia und Blackberry gegangen sind. Die Smartphone-Sparte soll demnach lizenziert werden, mit anderen Worten wird der Markenname an ein anderes Unternehmen vergeben. Das kann, wie im Falle Nokia, funktionieren, bei Blackberry brachte die Vergabe indes nicht ganz so viel.
mobilectrl.de, notebookcheck.com

Telekom: Dem Unternehmen ist es gelungen, den Lebensmitteldiscounter Norma vom Wechsel seines Mobilfunkangebots zu überzeugen. Der neue Tarif „Norma Connect“ wird das Netz der Telekom nutzen. Interessant in diesem Zusammenhang: Für Bestandskunden soll sich nichts ändern. Diese werden weiterhin über das O2-Netz versorgt.
giga.de

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Nur noch bis 12. März zum Frühbucherpreis: Lerne im Workshop „Wie Du Deine App zur Fünf-Sterne-App machst“ am 12. April 2019 in Berlin, wie aus einer guten App eine mit dem Prädikat Premium werden kann. Ziel des Workshops mit Manuel Raimund und Sebastian Clauß: Bei den Apps der Teilnehmer Schwachstellen u.a. bei App-Konzept, User Experience, Klickwegen oder Push-Strategie ausfindig machen, Lösungsansätze finden und damit den Weg zu einer Fünf-Sterne-App sichtbar machen.
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Faltbar: In den vergangenen Tagen wurden die Hersteller von Smartphones ja nicht müde, ihre faltbaren Displays zu präsentieren, was Lego zu einer hinreißenden Parodie veranlasst hat. Deutlich ernsthafter setzt sich Business-Consultant Anna Johansson in ihrer Analyse mit dem Thema auseinander. Wenn die Nutzer erst einmal herausgefunden hätten, dass es sich nur um Gimmicks handelt, würde die Nachfrage sofort nachlassen.
thenextweb.com

Gesichtserkennung: Mit den S10 Modellen will Samsung alles zeigen, was bei modernen Smartphones gut und teuer ist. Was so gar nicht zu einem Gerät dieser Preisklasse passt, ist das überaus schwache Abschneiden der Gesichtserkennung. Dem Tester ist es mit einem Foto zwar nicht gelungen, die Sperre aufzuheben, aber sehr wohl mit einem Selfie-Video.
spiegel.de

– MITGEZÄHLT –

195.000 Dollar hat T-Mobile US für die Übernachtungen seiner Mitarbeiter in Washington ausgegeben. Das wäre jetzt keine Meldung wert, wenn die Übernachtungen nicht gerade im Hotel von Präsident Trump stattgefunden hätten. Und das zu der Zeit, als sich T-Mobile US darum bemühte, die Fragen des Senats zur Fusion mit Sprint zu beantworten.
theverge.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Den Wettbewerb um die akustische Aufmerksamkeit wird in Zukunft nicht mehr gewinnen, wer am lautesten brüllt.“

Candylabs-COO Moritz Heimsch in seinem Gastbeitrag, der sich der Frage widmet, warum Voice Interfaces im Marketing die Zukunft gehören.
horizont.net

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