Tinder für Rinder, Progressive Web App von YouPorn, WhatsApp bei Lehrern.

– AUSGEWÄHLT –

Tinder für Rinder: In Großbritannien verkuppeln Bauern ihre Kühe und Bullen neuerdings per App. 42 000 Profile sind bereits hinterlegt – um schüchterne Farmtiere mit ihren Seelenverwandten zu vereinen. Hinter der App namens „Tudder“ steckt das Startup Hectare. Dessen Gründer erwägt bereits, eine solche App auch für Schafzüchter anzubieten.
sueddeutsche.de

Progressive Web Apps auf dem Vormarsch: Die Technologie, die App-feeling direkt in den mobilen Browser bringt, wird neuerdings von YouPorn für eine bessere, nun ja, User Experience eingesetzt. Gerade für Porno-Anbieter sind PWAs spannend, denn Apple und Google vertreiben über offiziellen Stores keine Porno-Apps. Mehr zu Progressive Web Apps auch in unserem Archiv.
venturebeat.com

WhatsApp bei Lehrern: Über Messenger-Dienste dürfen keine personenbezogenen Daten ausgetauscht werden, warnt der Präsident der Kultusministerkonferenz, Hessens Kultusminister Alexander Lorz (CDU). Das gelte insbesondere für sensible Daten wie Krankmeldungen sowiie Informationen, die unterrichts- und notenrelevant sein könnten.
t3n.de

Sprachassistenten wie Alexa stehen vor der Herausforderung, auf jede Frage die eine perfekte Antwort geben zu sollen. Vorbild dafür ist z.B. der Bordcomputer von Raumschiff Enterprise, der vielen Voice-Evangelisten als Vorbild dient. Doch die perfekte Antwort auf jede Frage zu finden, ist beileibe nicht einfach, wie die „Wired“ in einem langen Lesestück schildert.
wired.com

Künstliche Intelligenz darf gern den eigenen Chef ersetzen, so eine Bitkom-Umfrage unter berufstätigen Bundesbürgern. Der Aussage stimmen immerhin 30 Prozent der Befragten zu. 44 Prozent würden sich von einer Künstlichen Intelligenz wünschen, dass sie ihren eigenen Vorgesetzten unterstützt, etwa mit automatischen Analysen für schnellere und bessere Entscheidungen.
bitkom.org

– MITGEZÄHLT –

34,3 Milliarden Euro schwer soll der Markt für Smartphones, Apps, Telekommunikationsdienste und Mobilfunknetze in Deutschland dieses Jahr sein, erwartet der Branchverband Bitkom. Das wäre ein Umsatzplus von 3 Prozent. Der größte Umsatzanteil entfällt auf Daten- und Sprachdienste mit 20,3 Mrd Euro, gefolgt von Smartphone-Geräten mit 10,4 Mrd Euro. Der App-Markt beläuft sich auf 1,6 Milliarden Euro und wächst am kräftigsten (+5 Prozent).
bitkom.org

– DA WAR NOCH WAS –

„Wer sich keine Gedanken macht, welche Rolle er in der digitalen Ökonomie spielen möchte, den wird es wahrscheinlich morgen nicht mehr geben.“

Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter im Podcast „Behind the Scenes“ von Cellular-Geschäftsführer Panos Meyer.
basicthinking.de

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