Mobile Speed Leaderboards, PayPal partnert mit Netto, Instagram bietet private Stories an.

– AUSGEWÄHLT –

Mobile Speed Leaderboards von Google und MMA Germany küren bereits zum dritten Mal Deutschlands schnellste Mobile Websites: Indeed, Aldi Nord, Mymuesli, Aldi Süd, Zalando und Otto Office haben demnach die schnellsten mobilen Webseiten und schaffen eine mobile Ladezeit von drei Sekunden. Von den insgesamt 300 untersuchten Webseiten gelingt dies nur zwei Prozent.
thinkwithgoogle.com

PayPal macht sich immer mehr im stationären Handel breit: Nach der Kooperation mit Google Pay verbündet sich der Zahlungsdienstleister nun mit dem Lebensmitteldiscounter Netto. Ab sofort können Netto-Kunden in allen rund 4.200 Filialen ihre Einkäufe auch mit PayPal bezahlen, wenn sie ihr PayPal-Konto vorher in der Netto-App hinterlegt haben. Bei der Zahlung an der Kasse müssen Kunden dem Kassierer dann ihre Nutzer-ID mitteilen.
presseportal.de

Instagram wird dem Wunsch mancher Nutzer nach mehr Privatsphäre gerecht und führt für seine Stories eine neue Option ein, dass man diese auch nur mit ausgewählten Freunden teilen kann. „Wirklich interessant. Damals 2009 teilte man alles öffentlich und reproduzierte dass Offline-Leben online. Jetzt geht es wieder in die andere Richtung“, so Marketing-Experte Philipp Steuer auf Twitter.
engadget.com

Vodafone positioniert sich in einem Weihnachtswerbespot als weltoffenes Unternehmen mit Haltung: So zeigt der Film ein homosexuelles Paar unter einem regenbogenfarbenen Weihnachtsbaum, eine multikulturelle Festrunde und Botschaften zum Klimawandel. Aus dem Off erzählt zudem eine Mädchenstimme, dass Weihnachten keine Hautfarbe ist und Weihnachten auch kein Hass ist.
horizont.net

Ads.txt steht nun auch für Apps in den Startlöchern: Die Lösung des Werbeverbundes IAB soll dabei helfen, gefälschte Anzeigen und Werbebetrug (Ad Fraud) zu bekämpfen. Apples App Store und Google Play müssen noch die offiziellen, vom IAB registrierten Meta-Tags implementieren, aber schon jetzt ist die Nutzung von Ads.txt durch einen Workaround möglich.
adexchanger.com

– MITGEZÄHLT –

Um 1,7 Prozent wachsen soll der deutsche Werbemarkt im kommenden Jahr, so die Advertising Expenditure Forecast von der Mediaagentur Zenith. Die stärksten Einbußen werden mit jährlich zwischen 5,0 und 5,6 Prozent die Zeitschriften hinnehmen müssen, während die Zeitungen jährlich um die vier Prozent ihrer Werbeumsätze einbüßen werden. Mit 6,7 bis 7,0 Prozent wird die Online-Werbung am stärksten wachsen.
per Mail

– DA WAR NOCH WAS –

„Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und das bedeutet, alles was digitalisierbar ist, wird auch digitalisiert werden.“

Bundeskanzlerin Angela Merkel vergleicht die Digitalisierung in ihrem Video-Podcast mit Einführung der Sozialen Marktwirtschaft vor 70 Jahren.
bundeskanzlerin.de via turi2.de

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