Interaktive Werbung macht 3D-Stadt für mobile Nutzer erlebbar.

Ghost in the Shel

Interaktive Werbung: Für den Nutzer ist Werbung meist eine ziemlich passive Sache. Videos, Bilder oder Texte flimmern über den Rand des Bildschirms oder blockieren auf dem Smartphone die halbe Seite. Die Agentur bam! interactive geht im Marketing neue Wege und macht das Werbeerlebnis für Kunden interaktiv erlebbar. Statt zu nerven, soll Werbung so am Ende Spaß machen. Für den Film „Ghost in the Shell“ kann der Nutzer eine virtuelle Stadt in 360-Grad-Ansicht erkunden und kauft sich dabei im besten Fall Tickets für das Kino in der Nähe. Das Erlebnis wurde von bam! interactive für mobile Endgeräte optimiert.

In verschiedenen Stationen kann der Nutzer Trailer zum Film ansehen, Kinos in seiner Nähe finden oder direkt Tickets reservieren. Das Format spielt dabei mit Elementen des beworbenen Films. Dieser spielt in der Zukunft und zeigt die Übernahme des menschlichen Lebens durch Cyborgs. „Hier wollten wir verrückte, digitale Effekte aus dem Trailer, wie den Glitch-Overlay oder den schwimmenden Koi durch die düstere Großstadt voll virtuell darstellen“, sagt Mustafa Mussa, Chef von bam! interactive. Vom 3D-Format der Werbung kann man hier einen Eindruck bekommen.

Durch das Design sollen die Besuchszeiten länger, der Branding-Faktor höher und das Engagement durch Interaktion größer werden. Dabei setzt bam! interactive auf Technologien wie WebGL, um die maximale Hardware-Performance ausreizen zu können. „Das ganze Ad kommt gerade mal auf 3 MB, was für diese Qualität und Virtual Reality bei der Performance (bisher) unübertroffen ist“, erklärt Mussa.

bam! interactive bezeichnet sich selbst als „Manufaktur für mobile Interaktion“. Seit 2008 entwickelt das Unternehmen diverse, kreative Ad-Formate in Kombination mit Special-Mobile-Placements. Der Fokus liegt dabei klar auf mobilen Endgeräten. Ein kontinuierliches Projekt ist beispielsweise die Navigations-App RADschlag, die das Leben der Radfahrer in Düsseldorf mit Informationen zu Netzen, Routen und Touren einfacher machen soll. Innovative Lösungen wie 3D oder Virtual Reality werden beispielsweise aus der Automobilbranche nachgefragt. Die Agentur setzt dafür auf dynamische und animierte HTML5 Ads, Fullscreen- und Expandable-Werbeformate, sowie Videoinhalte mit Interaktionselementen. Damit könnten Konsumenten mit relevanten, personalisierten und interaktiven Inhalten angesprochen werden.

Das für Paramount entwickelte interaktive 3D-Erlebnis läuft bei Medienpartnern wie ProSiebenSat1(SevenOne), madvertise Media, On Air, der Kinofinder App und diversen Platzierungen der MEC Düsseldorf/München und zeigt, dass bei mobiler Werbung mehr möglich ist als die immer gleichen Standards wie Video-Ads.

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