Neuer Apple Pencil zum Einstiegspreis, verpackte iPhones bekommen Updates im Store, 50 Jahre Mobiltelefone.

Liebe Leserinnen & Leser,

gestern haben wir hier erst über die „Burn-In-Effekte“ beim iPhone 15 geschrieben. Inzwischen hat Apple den Beta-Release Candidate von iOS 17.1 veröffentlicht. Das Update bringt neben einigen neuen Funktionen auch eine ganze Reihe an Bugfixes. Apple soll das Burn-In-Problem damit softwareseitig behoben haben. In den kommenden Tagen soll das finale  Update für alle Nutzer veröffentlicht werden.

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Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de

Partnerbeitrag: Die Tracking-Geheimnisse im App-Marketing – 3 Gründe, warum das MMP-Reporting oft nicht ausreicht

Das Reporting im App Marketing ist kompliziert geworden. In der heutigen datengetriebenen Welt ist es Teil des Managements von User-Acquisition- oder App-Installations-Kampagnen, sich auf Daten aus verschiedenen Quellen zu verlassen, einschließlich der Daten von einem Mobile Measurement Partner (MMP). Wenn man täglich wichtige datengetriebene Entscheidungen treffen muss, können Abweichungen zwischen dem MMP und den Daten vom Ad Network schwerwiegende Folgen haben. Ungenaue Daten führen zu falschen Budgetentscheidungen, ineffektiven Marketingstrategien und verpassten Wachstumschancen. Die Gründe für diese Abweichungen zu verstehen ist entscheidend, um die Datenerfassung, Kampagnen und Ziele zu optimieren. Andre Kempe, Gründer von Admiral Media, geht in unserem Partnerbeitrag den Ursachen auf den Grund.
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Neuer Apple Pencil zum Einstiegspreis mit neuen Funktionen

Apple Pencil mit USB-C-Anschluss

Apple hat seinen neuen Apple Pencil vorgestellt. Der Stift ist ab Anfang November für 95 Euro erhältlich. Der neue Apple Pencil verfügt über ein mattes Finish und eine flache Seite, die zur Aufbewahrung magnetisch an der Seite des iPads haftet. Er wird über ein USB-C-Kabel verbunden und aufgeladen. Besonders in Verbindung mit den M2-Modellen des iPad Pro unterstützt er die Schwebefunktion, was Nutzern ermöglicht, präziser zu skizzieren und zu illustrieren.

Apple will künftig noch im Store seine Updates auf verpackte iPhones aufspielen

Wer gerade ein nagelneues iPhone 15 bekommt, der weiß, wie sehr langwierige iOS-Updates im Rahmen der Ersteinrichtung nerven können. Sieht auch Apple so und hat eine Lösung gefunden – so berichtet es zumindest Mark Gurman in diesem bloomberg.com – Beitrag. Danach sollen Appel-Mitarbeiter im Store noch nicht verkaufte iPhones drahtlos aktualisieren, bevor sie den Kunden ausgehändigt werden. Dazu entwickelt der Hersteller spezielle Update-Pads. Das System kann dann das iPhone drahtlos einschalten, seine Software aktualisieren und es wieder ausschalten – und das alles, ohne dass die Verpackung des Telefons jemals geöffnet wird.

Erpressung durch Kredit-Apps in Indien: Mindestens 60 Todesopfer

In Indien haben sich mindestens 60 Menschen selbst getötet, nachdem sie über Smartphone-Apps Kredite aufgenommen hatten und sie, beziehungsweise ihre Kontakte, in der Folge massiv belästigt wurden. Die Apps fordern im Gegenzug für die Kredite den Zugriff auf Kontakte und andere Inhalte auf den Smartphones der Kunden. Wird der Kredit nicht zurückgezahlt, folgen demnach Belästigungen, gefälschte Nacktbilder Betroffener oder auch Gewalt. Aus Angst und Scham schweigen die Opfer meistens. Der BBC-Dokumentarfilm „The Trap“  (YouTube-Link) zeigt, dass die Verantwortlichen oft in China sitzen und beleuchtet die Hintergründe dieser kriminellen Praktiken und ihre Auswirkungen in verschiedenen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Neue WhatsApp-Sicherheit: Android-Nutzer können auf Passkeys umsteigen

WhatsApp hat die Passkey-Funktion auf Android eingeführt, um die Daten seiner Nutzer besser zu schützen. Passkeys ersetzen die unsichere SMS-Zwei-Faktor-Authentifizierung und ermöglichen es Nutzern, ihre Konten mit biometrischen Daten oder einer PIN zu schützen. Die Funktion ist bisher nur für Android-Nutzer verfügbar, soll aber in den kommenden Wochen auch für iOS-Geräte veröffentlicht werden.

Vom Knochen zum iPhone: 50 Jahre Handys

Am 17. Oktober 1973 reichte Martin Cooper das Patent für ein Radio-/Telefon-System ein und erfand damit offiziell das Handy. Das erste kommerzielle Mobiltelefon, das Motorola Dynatac 8000X, kam erst 1983 auf den Markt und war noch sehr groß und teuer. In den 1990er Jahren wurden Handys kleiner und erschwinglicher. Das Nokia 3310, das 2000 auf den Markt kam, war ein großer Erfolg und gilt als Klassiker. 2007 brachte Apple dann das iPhone auf den Markt und revolutionierte die Handy-Welt. Das iPhone war das erste Smartphone mit einem Touchscreen und einer Vielzahl von Apps. Heute haben rund vier Milliarden Menschen auf der Welt ein Smartphone. Die Geräte sind zu einem unverzichtbaren Teil unseres Alltags geworden.

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