Liebe Leserinnen & Leser,

Tim Cook ist schon ein echter Musterknabe: „Es kann so gemacht werden, dass andere es nachmachen können, was für uns sehr wichtig ist. Wir wollen das kleine Rinnsal im Teich sein. Wir wollen, dass die Leute sich das ansehen und sagen: ‚Das kann ich auch‘ oder ‚Die Hälfte davon kann ich auch‘. Wir wollen, dass die Leute sich das ansehen und es sich abgucken.“ Damit will der Apple-Boss aber natürlich keine Konkurrenten anlocken, die dass iPhone 15 nachbauen sollen. Nein, Cook redet in einem CBS-Interview viel mehr von Apples Weg hin zu einem klimaneutralen Konzern. Dazu zählt u.a. ein riesiger Solarpark in Texas, den Apple mitfinanziert und der 100.000 Haushalte mit Strom versorgt.

Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß

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Partnerbeitrag: Relevanz versus Privacy – was Mobile-App-Kund:innen wirklich wollen

In einer Zeit, in der personalisierte Kommunikation immer gefragter wird, sind Verbraucher:innen zunehmend vorsichtig, wenn es darum geht, ihre persönlichen Daten mit Marken zu teilen. Sie möchten einerseits, dass Marken sie kennenlernen und ansprechen, andererseits aber nicht das unheimliche Gefühl haben, dass zu viel über sie bekannt ist. Vor diesem Hintergrund wird es für Marken immer wichtiger, das richtige Gleichgewicht zwischen Relevanz und Privatsphäre zu finden. Laura Schwarz von Airship hat 5 Tipps parat, wie Marken diese Herausforderung meistern können.
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Google pimpt sein KI-Tool Bard auf

Google feilt an seinem ChatGPT-Konkurrenten Bard und erweitert den Funktionsumfang des KI-Chatbots. So gibt es einige Möglichkeiten, die bisher nur auf Englisch verfügbar waren, nun auch auf Deutsch und weiteren rund 40 Sprachen. Dazu zählt etwa die Möglichkeit, Bilder mit Google Lens hochzuladen, Antworten mit passenden Bildern zu bekommen sowie die Antworten von Bard in Bezug auf Stil und Länge anzupassen. Derweil bekommen englischsprachige Google-Nutzerkonten erneut als erste zusätzliche Funktionen freigeschaltet: Bard kann dadurch auch auf Informationen aus Gmail, Docs, Drive, Maps, YouTube, Google Flüge und Hotels zugreifen.

Huawei mit Luxus-Smartwatch

Der in Europa und den USA stark umstrittene Techriese Huawei aus China lanciert eine luxuriöse Smartwatch, die eher an eine klassische Luxusuhr wie etwa eine Rollex erinnert denn an eine Smartwatch im Stil einer Apple Watch. Die ab Oktober erhältliche Huawei Watch Ultimate Gold Edition soll schlappe 2999 Euro kosten. Das Modell ist eine Sonderedition der im Frühjahr präsentierten Huawei Watch Ultimate, die dank 1,5-Zoll-OLED-Display, EKG-Funktion, 1 Woche Akkulaufzeit, GPS, Bluetooth, WLAN und NFC und vielen weiteren Features als Apple-Watch-Konkurrent (Apple Watch Ultra 2. Generation/899 Euro) gilt, wie W&V berichtet.

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Expertenumfrage zu alternativen App Stores nun auch auf Englisch

Da ich den Eindruck habe, dass die bevorstehende Öffnung von iOS für alternative App Stores und Sideloading im Gebiet der Europäischen Union (EU) im Februar 2024 noch nicht die Wahrnehmung in der Branche bekommt, die sie verdient hätte, haben wir uns entschieden, unsere gestern veröffentlichte Expertenumfrage zum Thema auf Englisch zu übersetzen (ok, ich gebe zu, der KI-Übersetzer DeepL hat fleißig geholfen). So können sich auch internationale Mitarbeitende der deutschen Mobilbranche sowie App Developer und Publisher außerhalb des deutschsprachigen Raums besser auf diese wohl wichtigste Veränderung im App Business seit 15 Jahren vorbereiten. Sie finden die englischsprachige Version hier. Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Start of a new era in the app ecosystem: Survey on opening iOS for alternative app stores

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