„Ich schätze die Datenschutzfunktionen von iOS“: Alexander Kuttig im Fragebogen.

Alexander Kuttig ist Gründer der Teamfit GmbH, einem Startup im Bereich der digitalen Mitarbeitergesundheit und -fitness mit Kunden wie der BMW AG und DB Schenker. „Mich faszinieren alle Unternehmer*innen, die nur basierend auf einer Idee ein richtiges, profitables Unternehmen aufbauen“, sagt Kuttig. Er verfügt über einen Master of Science Informatik und über Erfahrung als Speaker auf verschiedenen technischen Events (RN EU, Geekle.us). Er war zudem lange als Handballtrainer in verschiedenen Jugend- und Seniorenmannschaften tätig und besitzt eine B-Lizenz Leistungssport Handball. In unserem Fragebogen verrät er, wo sich „Entwicklungspotentiale für revolutionäre, alternative Ideen auftun könnten“.

mobilbranche.de: Was war Dein erstes Handy?

Alexander Kuttig: Mein erstes Handy war ein Nokia 5110.

mobilbranche.de: Was ist aus Deiner Sicht besser: Android oder iOS und warum?

Alexander Kuttig: Beide Systeme haben ihre Vorteile. Ich persönlich präferiere iOS, da ich die integrierten Datenschutzfunktionen sowie die Einfachheit des Systems schätze.

mobilbranche.de: Welche drei Apps willst Du auf Deinem Homescreen nicht mehr vermissen?

Alexander Kuttig: Google Maps, Google Mail, Teamfit

mobilbranche.de: Stichwort Mobile Advertising: Was war für Dich die beste Werbung ever?

Alexander Kuttig: Die meisten Sixt-Bildanzeigen. Die Schnelligkeit und Kreativität, mit der dort auf aktuelle Geschehnisse reagiert wird, erstaunt mich immer wieder.

mobilbranche.de: Und was war für Dich die schlechteste mobile Anzeige?

Alexander Kuttig: Alles was auf reine Sensationsgier aus ist („Das hat sie nicht getan!“, „Diese Info musst du lesen“).

mobilbranche.de: Hast Du Mobile-Vorbilder? Wenn ja: welche?

Alexander Kuttig: Keine Speziellen. Mich faszinieren alle Unternehmer*innen, die nur basierend auf einer Idee ein richtiges, profitables Unternehmen aufbauen.

mobilbranche.de: Wie beschreibt Deine Mutter Deinen Job?

Alexander Kuttig: Eierlegende Wollmilchsau

mobilbranche.de: Ist Dein Job für Dich Beruf oder Berufung?

Alexander Kuttig: Beides. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Job, habe aber gelernt, dass er nicht alles im Leben ist.

mobilbranche.de: Wie stehst Du zu Mobile Payment?

Alexander Kuttig: Mobile Payment ist sehr praktisch. Ich nutze es gerne und viel.

mobilbranche.de: Wann bzw. wo vermisst Du Mobile in Deinem Alltag, sprich: wo siehst Du noch Entwicklungspotenzial?

Alexander Kuttig: Die Eingabe auf Mobile Phones über kleine Tastaturen ist teilweise noch sehr mühsam. Hier könnten sich noch Entwicklungspotentiale für revolutionäre, alternative Ideen auftun, ohne dass ich jetzt bereits wüsste, wie das dann genau aussieht. Insgesamt wäre eine bessere Netzabdeckung wünschenswert, so dass man die Funktionalitäten der mobilen Endgeräte auch überall nutzen kann.

mobilbranche.de: Mobile in 5 Jahren: was ist verschwunden, was hat sich durchgesetzt?

Alexander Kuttig: Ich denke Smartphones, Tablets und sprachgesteuerte Systeme wie Amazon Alexa werden allesamt weiter existieren. Jede dieser Technologien löst andere Probleme und hat somit eine Daseinsberechtigung. Was hoffentlich verschwunden ist, sind die nervigen Cookie Banner auf jeder Website – hierfür muss es doch eine Lösung geben. 😊

mobilbranche.de: Vielen Dank für die spannenden Antworten!

Lesen Sie auch die vorherigen Fragebögen unserer Serie “Köpfe der Mobilbranche”.

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