Merkmale eines guten App Designs.

Die App, also die Applikation innerhalb eines mobilen Systems, gilt als eine der wichtigsten Erfindungen des 21. Jahrhunderts. Eine gute App verspricht Abwechslung, sie kontrolliert die eigenen Körperfunktionen oder unterstützt dabei, die Ernährung zu kontrollieren.

Aufgrund der zahlreichen Plattformen, die sich einem Bieten, hat sich ein regelrechtes Wettrennen gebildet, wem es gelingt, die nächste virale App zu entwickeln. War es zu Beginn des mobilen, smartphonegestützten Internets noch den großen und namhaften Entwicklern vorbehalten, etwas Nützliches und tatsächlich Brauchbares mit einem gewissen Mehrwert auf den Markt zu bringen, so sieht die Situation heute ganz anders aus. Als Nutzer hat man sich bestimmt schon die Frage gestellt, wie es mittelständischen oder sogar sehr kleinen Unternehmen gelingt, eine eigene App anzubieten.

Der Grund für die Belebtheit der App liegt darin, dass sich deren Anwendung deutlich geändert hat. Heute dient die durchschnittliche App zur Beschaffung von Informationen. Das nutzen vor allem Unternehmen, die im Rahmen einer App das eigene Portfolio anpreisen möchten oder einen Link zum eigenen Shop einbauen möchten. Die App stellt sich heute als eine hervorragende Möglichkeit heraus, um mit dem Kunden zu kommunizieren. E-Mails und Newsletter können manchmal schnell nervig sein und viel zu oft übertreiben es Unternehmen und sorgen dafür, dass sich ein Nutzer vom Newsletter abmeldet und fortan, aufgrund der dauernden negativen Belastung durch störende E-Mails das sendende Unternehmen anders einschätzt, als er das zuvor getan hat.

Die E-Mail als werbliches Mittel kann sich damit als etwas Negatives herausstellen. Mittlerweile ist die Mail so sehr akzeptiert, dass es der Nutzer schnell als einen unnötigen Eingriff in die Privatsphäre interpretieren kann, wenn er ständig durch werbliche Nachrichten terrorisiert wird. Die elegante und vor allem wesentlich modernere Lösung stellt die App dar. Diese bietet einen attraktiven Service, der den potenziellen Kunden oder Adressaten selbst zur aktiven Teilnahme motiviert.

Wer sich nun die Frage stellt, wie man es am besten bewerkstelligt, eine eigene App auf die Beine zu stellen, der sollte nicht lange zögern und das Angebot, wie es beispielsweise Fiverr anbietet, nutzen. Natürlich ergibt es kaum Sinn, sich selbst mit der Entwicklung und dem Design einer App zu beschäftigen. Allerdings hat man bestimmt vor Augen, was mit einer App und den darin angebotenen Funktionen erreicht werden soll. Bei Fiverr finden sich zu einem festgelegten günstigen Tarif App-Entwickler, die ihr gesamtes Wissen und Know-how einfließen lassen, um die eigenen Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen.

Den Online-Auftritt selbst in die Hand nehmen

Natürlich kann es nicht schaden, wenn man sich selbst zuerst mit den Mechanismen des App-Designs auseinandersetzt. Das geht am besten, indem man entsprechende Kurse und Seminare besucht. Selbst, wenn man sich am Ende nicht selbst dem App-Design widmen sollte, kann es nicht schaden, eine Idee von den Grundbegriffen zu bekommen.

Wer als Ideengeber beispielsweise eine Idee hat, worum es sich bei UI und UX handelt, der kann auf einer vollkommen anderen Ebene mit dem beauftragten Designer diskutieren. Selbst, wenn man bisher kaum Erfahrungen mit dem Design von mobilen Applikationen gesammelt hat, sollte man sich nicht davor scheuen, diese Aufgabe anzunehmen. Sie offenbart einem vollkommen neue Perspektiven und erschließt Märkte, die man kurz vorher vielleicht nicht für möglich gehalten hätte.

Diesen Artikel teilen

Kommentare sind geschlossen.

Mobilbranche.de Newsletter

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen.