Tencent will Spielepublisher ganz, Streit um „Stream On“ beim EuGH, E-Bon per QR-Code.

– AUSGEWÄHLT –

Tencent: Der Konzern, der auch hinter WeChat steckt, will für rund 148 Mio. Dollar den norwegischen Spielepublisher Funcom übernehmen. Zum Portfolio der Firma gehören 28 verschiedene Spieletitel. Tencent hält bereits eine Minderheitsbeteiligung von 29 Prozent an dem Unternehmen. Die Übernahme würde die Stellung von Tencent festigen, das bereits als einer der umsatzträchtigsten Publisher für (mobile) Games gilt.
techcrunch.com

Telekom: Der Streit um die Tarifoption „Stream On“ bekommt eine weitere Dimension. Die Richter des Verwaltungsgerichts Köln haben jetzt ihre Kollegen vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) konsultiert. Damit soll geprüft werden, ob das Netzneutralitätsgebot im tatsächlichen Verhältnis zwischen Provider und Kunden eingehalten werden muss.
t3n.de

E-Bon: Die Bonpflicht nach dem neuen Kassengesetz schlägt in den Medien nach wie vor hohe Wellen, während sich Hersteller mit verbraucherfreundlichen Lösungen beschäftigen. Das Unternehmen Vectron, Anbieter von Kassensystemen, will auf der Fachmesse Internorga im März einen E-Bon präsentieren, der per QR-Code auf das Smartphone des Kunden gelangt.
onvista.de

Knöllchen: In Köln können die Bürger testweise ihre Verwarngelder, etwa für das Falschparken, direkt an der Supermarktkasse bezahlen. Dort zeigen sie einen Barcode auf dem Smartphone oder ausgedruckt vor. Möglich wird dies durch die Technologie des Unternehmens Barzahlen.
lto.de

Instagram: Das Netzwerk arbeitet ja bereits seit einer Weile mit Hochdruck daran, auch für Händler als direkte Transaktionsplattform attraktiv zu sein. Mit der Funktion „Checkout“ können die Nutzer die angebotenen Produkte direkt auf der Plattform kaufen. Welche Folgen das für den deutschen Online-Handel haben könnte, erklärt Benjamin Rund vom Unternehmen Riversand, das sich auf das Management von Produktdaten spezialisiert hat.
neuhandeln.de

– MITGEZÄHLT –

208 Mrd Euro Umsatz schaffen die rund 25 Millionen Firmen aus der Europäischen Union mit dem Einsatz von Facebook-Diensten. Apps und Dienste kommen primär in Kundenkommunikation, Marketing und Werbung zum Einsatz. Das hat eine Studie von Copenhagen Economics ergeben, die von Facebook in Auftrag gegeben wurde.
onlinehaendler-news.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Eine unternehmenseigene App soll helfen, die Lücke hin zur 360 Grad Sicht auf die Kundschaft zu schließen. Die App dient als Zugang zur Kundschaft, stellt personalisierte Angebotskommunikation bereit, erfasst jeden Warenkorb mit dem der Kundinnen und Kunden an die stationäre Kasse kommt sowie jeden eingelösten Coupon, bindet Payment und andere Services ein.“

Marlene Lohmann, Leiterin Forschungsbereich Marketing am EHI erklärt, dass in vielen Unternehmen aktuell die Devise „App first“ gelte. Demnach arbeiten 59 Prozent der befragten Marketingverantwortlichen derzeit am Launch bzw. Relaunch solcher Anwendungen.
ehi.org

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