Withings bindet Strava an, Pinterest startet Marktplatz, TikTok besser löschen?

– AUSGEWÄHLT –

Withings: Die Health-Mate-App von Withings erhält ein Update, die eine Verbindung zu Strava schafft. Somit können die mit den Smartwatch-Modellen von Withings aufgezeichneten Aktivitäten auch an das Netzwerk übergeben werden. Damit ist das Unternehmen einem häufig geäußerten Kundenwunsch nachgekommen. Die Integration soll auch eine separate Strava-Ansicht auf den Smartwatches umfassen, um die wöchentlich absolvierte Distanz im Blick zu behalten.
stadt-bremerhaven.de

Pinterest startet einen Marktplatz für kuratierte Produkte von ausgewählten Mitgliedern. „@PinterestShop“ heißt die Plattform. Jeder der 17 Händler pflegt ein Board mit 20 Produkten, die dann direkt innerhalb der App gekauft werden können. Ein Aufruf eines externen Shops ist nicht notwendig. Derzeit ist noch unklar, ob weitere Händler dazukommen werden.
businessofapps.com

TikTok: In einem Kommentar spricht sich Enno Park, digitaler Tausendsassa und Publizist, ganz klar dafür aus, die App zu löschen. Aus seiner Sicht darf TikTok nicht durch weiteren Zustrom der Nutzer zum neuen Standard in Social Media werden. Seiner Ansicht nach ist TikTok menschenfeindlich: Die Plattform werde auf Basis staatlicher Vorgaben moderiert und zensiert, so gebe es eine Obergrenze für Inhalte behinderter Menschen.
t3n.de

Cognigy: Der Spezialist in Sachen Conversational-AI kann sich über eine siebenstellige Investition freuen. An der zweiten Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Mio. Dollar haben sich die Firmen DN Capital, Nordic Makers und Inventures beteiligt. Mit dem Geld soll die internationale Expansion vorangetrieben werden. Am Entwicklungsstandort Düsseldorf wird aber festgehalten, wie das Unternehmen mitgeteilt hat.
cognigy.com

Mobile Payment: Die Hamburger Pizzeria „Heat“ akzeptiert kein Bargeld mehr. In dem Restaurant können die Kunden nur noch per Karte oder mobil bezahlen. Der Geschäftsinhaber begründet das mit der höheren Hygiene sowie den geringeren Umweltbelastungen durch digitale Bezahlverfahren.
mopo.de

– MITGEZÄHLT –

3.074 Prozent mehr Suchanfragen hat „Google Pay“ in den vergangenen drei Jahren erreicht. Das hat das Unternehmen SEMrush über seine Plattform ermittelt. Auch nach Apple Pay wird deutlich häufiger (+ 813 Prozent) gesucht. Werden aber die reinen Suchanfragen betrachtet, dann führt an Paypal kein Weg vorbei. Mit über 5 Mio. Anfragen sonnt es sich einsam an der Spitze.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Ich denke, dass wir in Deutschland einen entsprechenden Weg einschlagen sollten. Eventuell könnte man sogar in Kooperation mit Frankreich einen datenschutzfreundlichen Messenger-Dienst aufbauen, der mittelfristig als gesamteuropäische Lösung eine echte Alternative zu bestehenden Produkten auf dem Markt darstellen könnte.“

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber begrüßt die Pläne der Bundesregierung, einen eigenen Behördenmessenger als Alternative zu WhatsApp zu entwickeln.
tagesspiegel.de

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