Apple Pay bei Sparkassen und Commerzbank, Scanbot mit Gesundheitskarten-Scanner, JustWatch übernimmt Gowatchit.

– AUSGEWÄHLT –

Apple Pay: Potzblitz! Die Hölle gefriert und die Newsticker laufen heiß oder kurz gesagt: Die Sparkassen führen Apple Pay ein! Aber erstmal nur für Kreditkarten-Inhaber. Girocard soll 2020 folgen. „Sparkasse mit Apple Pay? Ganz normal.“ heißt es im dazugehörigen (witzigem) Werbespot. Die Commerzbank ist jetzt übrigens auch dabei.
horizont.net

Scanbot: Der neue Gesundheitskarten-Scanner für Smartphone Apps scannt und liest Gesundheitskarten mithilfe von OCR Technologie und maschinellem Lernen. Er ist ein Teil des Scanbot SDK, ein Baukasten für App-Entwickler, welches die Integration von Scan- und Datenextraktionsfunktionen in Apps ermöglicht. Mit dieser Technologie können Krankenkassen die Scanfunktionen in ihre eigenen Apps integrieren, ohne dass der Code selbst entwickelt werden muss.
pressebox.de

JustWatch: Der Berliner Streaming-Guide von CEO David Croyé übernimmt den New Yorker Konkurrenten Gowatchit und baut damit die Präsenz in den USA aus. Nicht nur das Verkaufsteam dort wird übernommen, sondern auch David Larkin, Gründer und CEO von Gowatchit, der künftig die Bereiche Marketing und Strategie leiten wird.
variety.com

KOALA steht für „Kauf ohne Aufwand und langes Anstehen“ und ist eine App, die in Elmshorn entwickelt wurde. Mit ihr kann man bis Weihnachten testweise in einem Edeka-Markt in Pinneberg direkt am Supermarkt-Regal bezahlen, nachdem man den Strichcode des Produkts gescannt hat, und dann den Laden direkt verlassen.
ndr.de

#GiveAShit heißt die Kampagne, in der zwei Startups darum bitten, Toilettenfotos nach dem Stuhlgang hochzuladen, um so eine Datenbank für KI zu schaffen, die menschliche Ausscheidungen analysiert. Gastroenterologen klassifizieren zunächst die Fotos. Ziel ist eine App, die Ernährungstipps gibt oder auch Krankheiten erkennt.
derstandard.at

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– MITGEZÄHLT –

Ein 9,55 Millionen Euro Bußgeld hat Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber gegen 1&1 Drillisch verhängt. Grund seien systematische Probleme in der Arbeitsstruktur gewesen, die es Dritten erlaubte, über die Kundenbetreuung Zugriff auf private Kundendaten zu bekommen. Das Authentifizierungsverfahren war damals schlicht zu lasch. Inzwischen wurden die Mängel durch 1&1 abgestellt.
heise.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Es hat sich gezeigt, dass App-basierte mobile Interventionen effektiv sind, sowohl um Ernährungsverhalten zu verändern, als auch um Gewicht zu reduzieren und ernährungsbezogene Gesundheitsparameter zu verbessern.“

Ergebnis der Arbeitsgruppen Psychologische Diagnostik und Gesundheitspsychologie von Prof. Dr. Britta Renner sowie Allgemeine und Biologische Psychologie von Prof. Dr. Harald Schupp an der Universität Konstanz.
medizin-aspekte.de

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