TikTok droht Ärger mit Datenschützern, App spioniert Chinatouristen aus, KI im Social Shopping.

– AUSGEWÄHLT –

TikTok: Die populäre App aus China weckt die Aufmerksamkeit britischer Datenschützer. Denn Minderjährige können darin problemlos ein Benutzerkonto einrichten und somit ihre Daten weitergeben. Das ist nicht zuletzt im Rahmen der DSGVO untersagt.
theguardian.com

Sammelnde Honigbienen: So lautet wohl die Übersetzung des Namens einer App, die Touristen bei der Einreise nach China auf das Smartphone gespielt wird. Sie greift auf etliche Informationen zu, darunter auf Kontakte, Kalender, SMS, Standort oder Anruflisten und überträgt diese an einen Computer der Grenzpolizei.
sueddeutsche.de

Social Shopping: Pinterest, Snapchat, Instagram und Facebook arbeiten daran, die Nutzer nicht nur mit schönen Bildern zu inspirieren, sondern auch zu relevanten Verkaufsplattformen zu werden. Dabei spielt KI eine wichtige Rolle.
horizont.net

Instagram erweitert das Stories-Format um einen Sticker, der es dem Nutzer erlaubt, andere Mitglieder zu einem Gruppenchat einzuladen. Wer dann aber an dem Chat teilnehmen darf, entscheidet der Einladende.
theverge.com

Google zeigt mit einer neuen Kampagne wie Out-of-Home-Marketing funktioniert. Die Motive der Plakate gehen nicht nur auf typische Suchanfragen (mobiler) Nutzer ein, sondern sind so angelegt, dass sie auf die Umgebung und Einflüsse wie das Wetter reagieren. Somit ändert sich die Werbung ständig.
horizont.net

– MITGEZÄHLT –

1.200 Stellen will die Telekom streichen und zudem 40 Shops schließen. Statt einen „T-Punkt“ zu besuchen, informieren sich die Kunden eben verstärkt online und bestellen auch ihre Produkte auf diesem Weg. Über die Umbaupläne und den Stellenabbau soll zeitnah mit dem Betriebsrat verhandelt werden.
turi2.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Bleibt die Frage, wie lange eine hochbezahlte Agentur brainstormen musste, um schließlich selbst zu glauben, dass Nutzer diesen Zusammenhang verstehen.“

Sebastian Matthes kann in seinem Kommentar die neue Ausrichtung von MyTaxi zwar verstehen, sieht aber den Markenwechsel zu „Free Now“ kritisch.
handelsblatt.com

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