Huawei wieder im US-Geschäft, Netflix bringt Videospiele, Fuchsia OS mit Entwicklerseite.

– AUSGEWÄHLT –

Huawei: US-Präsident Trump hat die Blockade gegen Huawei nach einem Treffen mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping beim G20-Gipfel aufgehoben. Ausser einem Tweet des Präsidenten gibt es wohl nichts Schriftliches, aber es scheint klar zu sein, dass Google weiter Updates für Android-Smartphones liefern kann.
derstandard.at

Netflix: Das Streaming-Geschäft wird härter und Netflix sucht nach neuen Geschäftsfeldern. Der Markt für Videospiele hat die Filmindustrie ohnehin schon überholt und so plant Netflix drei neue Videospiele, unter anderem ein neues Smartphone-Spiel zur Mysteryserie „Stranger Things“.
spiegel.de

Fuchsia: Google hält sich weiterhin bedeckt, ob Fuchsia OS einmal Nachfolger von Android werden soll oder nicht. Das Betriebssystem soll auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets, aber auch bei Smart-TV und Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Jetzt ist die offizielle Entwicklerseite zu Google Fuchsia öffentlich.
windowsarea.de

Instagram prüft, die Anzahl der Likes zu privatisieren, sagt Instagram-Chef Adam Mosseri im Interview mit der „FAZ“. Künftig soll es nur noch heißen „Adam und anderen hat das gefallen“ und nicht mehr „Adam und 17 anderen hat das gefallen“. Die Plattform solle kein Wettbewerb sein. Die veränderte Like-Darstellung werde derzeit in Kanada getestet.
turi2.de

Scheidungs-App: „Scheidung per Handy in unter 90 Minuten“ heißt es in der Pressemeldung von Legalbird zum neuen Scheidungsservice per App. Bis zur endgültigen Scheidung dauert es dann wohl doch länger, aber die App vereinfacht das Einreichen der nötigen Dokumente und scheint inklusive anwaltlicher Begleitung sinnvoll auf die Nutzerbedürfnisse abgestimmt zu sein. Günstiger als bisher wird die Scheidung dadurch aber nicht.
businessinsider.de

– MITGEZÄHLT –

1 Million Euro Strafe muss Facebook in Italien zahlen. Laut der Entscheidung der italienischen Datenschutzbehörde Garante hat Facebook im Rahmen der Vorgänge um die Analysefirma Cambridge Analytica im Jahr 2015 auch die missbräuchliche Nutzung von Daten italienischer Facebook-Nutzer und deren Facebook-„Freunden“ zugelassen. Betroffen seien 57 Nutzer der damals genutzten App und 214.077 weitere italienische Nutzer, die von der Datensammlung keine Kenntnis hatten.
heise.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Es geht hierbei im Grunde um etwas, das wir im Zusammenhang mit der Datenschutz-Grundverordnung in Europa schon haben, darum, dass man versucht, eine ähnliche Regelung zu schaffen. Aber das ist natürlich auf dem G20-Gebiet bzw. weltweit viel schwieriger.“

Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum G20-Gipfel und der Osaka Declaration on Digital Economy zur Festlegung internationaler Regeln im elektronischen Geschäftsverkehr und Datenschutz. Oder kurz: man verhandelt auch über eine weltweite DSGVO.
bundeskanzlerin.de

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