Entwickler unterstützen Stadia, Milliardenstrafe für Facebook, Smartphones verändern Gehirne.

– AUSGEWÄHLT –

Stadia: Über 4.000 Entwickler haben sich inzwischen für den Spielestreamingdienst von Google angemeldet. Damit dürfte Stadia zumindest nicht an mangelnder Unterstützung der Branche scheitern. 15 Prozent der Gamer in Europa sollen sich für das Angebot interessieren, das im November für rund 10 Euro im Monat in Deutschland startet.
golem.de

Facebook: Wegen gravierender Datenschutzverstöße im Rahmen des Skandals um die Datenanalysefirma Cambridge Analytica muss Facebook eine Strafe von 5 Milliarden Dollar zahlen. Das Justizministerium muss der Vereinbarung mit der US-Verbraucherschutzbehörde FTC noch zustimmen. Die Börse freut das: Die Aktie erreichte den höchsten Stand des Jahres und schloss mit fast 205 Dollar ab.
sueddeutsche.de

Smartphone-Nutzung verändert das Gehirn. Bücher aber auch. Viele Studien zu den Folgen des Konsums, gerade für Kinder, sind im Gange. Da der Smartphone-Boom erst seit etwas über zehn Jahren läuft, fehlt es an Langzeitstudien. „Digitale Medien sind per se weder gut noch böse“, stellt Psychologie-Professorin Ulrike Cress klar. Wie wir sie richtig nutzen ist entscheidend.
welt.de

TikTok ist unter den Social-Plattformen zur festen Größe geworden. Bleibt für Unternehmen die Frage, wie es mit der werblichen Nutzung aussieht. Den einen fehlt es noch an verlässlichen Zahlen, Daten und Fakten , andere sehen große Chancen für virale Erfolge durch das hohe Engagement der Nutzer.
horizont.net

Abo-Falle: Die Sicherheitsforscher von Avast warnen vor der Android-App „Number Finder“ von POZTechnology, die bereits über eine Million Mal heruntergeladen wurde. Getarnt als Lösung zur Identifizierung unbekannter Anrufer, lockt die App den Nutzer in eine Abo-Falle, in dem angezeigt wird, dass der eingegebenen Nummer eine Person zugeordnet werden könne – selbst bei frei erfundenen Nummern.
datensicherheit.de

– MITGEZÄHLT –

1 Milliarde Downloads kann Microsoft Word für Android im Google Play Store für sich verbuchen. Zwar ist die App bereits auf vielen Smartphones vorinstalliert und wird nicht immer bewusst gesucht, trotzdem zeigt die durchaus beeindruckende Zahl, wie wichtig Word nach wie vor für Microsoft ist.
mobiflip.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Das Hongmeng-Betriebssystem wurde hauptsächlich für IoT-Geräte entwickelt, um die Latenz zu reduzieren. In Bezug auf Smartphones verwenden wir immer noch das Android-Betriebs- und Ökosystem als erste Wahl.“

Liang Hua, Huawei-Chairman, zum Stand eines eigenen Betriebssystems das Ark OS, Hongmeng oder auch Harmony heißen könnte.
technode.com

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