Apps orten ohne Erlaubnis, Alexa riskant für Kinder, Trinkgeld-Rechner mit Apple Watch.

– AUSGEWÄHLT –

Android: Tausende von Apps haben Wege gefunden, Smartphones auch ohne Erlaubnis zu orten. Dazu greifen sie etwa auf die eindeutige Gerätekennung zurück und nutzen Daten von anderen Apps, die zum Beispiel die gleichen Software Development Kits (SDK) enthalten. Konkret genannt werden in einer Studie millionenfach heruntergeladene Apps von Samsung und Disney, die SDKs des chinesischen Suchriesen Baidu und einer Analysefirma namens Salmonads verwenden.
theverge.com

Sprachassistenten: Ein Bundestagsgutachten sieht bei Alexa und anderen Sprachassistenten Risiken für minderjährige Kinder und unbeteiligte Besucher. Kinder können Inhalte aufrufen, die für sie nicht bestimmt sind und Informationen preisgeben, ohne die Auswirkungen überblicken zu können. Bisher fehlt eine Möglichkeit, unbeteiligte Dritte von der Nutzung auszuschließen.
horizont.net

Apple Watch: Bisher kam die Apple Watch ohne Rechner-App aus. Das soll sich mit WatchOS 6 ändern. Dazu gibt es ein hilfreiches Feature für Restaurant-Besuche. Wenn man mit Freunden unterwegs ist und einer die Gesamtrechnung zunächst übernimmt, zeigt einem die App bei Angabe der Personenzahl an, wie viel jeder Einzelne zu übernehmen hat und macht auch gleich einen Vorschlag über die Höhe des Trinkgelds.
stadt-bremerhaven.de

Kassettenspieler: Aus welchen Gründen auch immer stieg der Verkauf von Musikalben auf Kassette in den USA 2018 um 23 Prozent. Passend dazu können Fans auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter die Neuauflage eines Walkman-Klons der Firma Ninm aus Hong Kong finanzieren. Neu ist die Bluetooth-5.0 Verbindung, alt die 3,5 Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer und die zwei AA-Batterien als Stromquelle.
heise.de

Sony: Kommt nach dem Falt- das Roll-Smartphone? Ein Autor von „AllAboutSamsung“ hat auf Twitter Details und ein anschauliches GIF zu angeblichen Plänen von Sony veröffentlicht. Das Display kommt von LG, das schon einen Fernseher mit aufrollbarem Display präsentiert hatten.
n-tv.de

– MITGEZÄHLT –

500.000 Dollar beträgt insgesamt der Schaden, den 900 Kunden der Bezahl-App „7pay“ der japanischen Supermarktkette 7-Eleven durch illegale Transaktionen erlitten. Die Hacker nutzten dafür eine leicht zu überlistende Passwortwiederherstellung.
t3n.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Ich kenne so gut wie kein Unternehmen, das seinen Bedarf an Expertinnen und Experten für Cybersicherheit heute decken kann.“

Jörg Asma, Leiter des Bereichs Cyber Security von PwC zur Untersuchung der Unternehmensberatung von Studiengängen und Professuren im Bereich IT- und Cybersicherheit.
pwc.de

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