Apple nennt Zahl für App-Rauswürfe, Facebook-Panne offenbart Bilderkennung, Huawei hält an Android Q fest.

– AUSGEWÄHLT –

Apple hat erstmals die Zahl der Apps genannt, die auf Drängen von Regierungen aus dem App-Store wieder entfernt wurden. Insgesamt handelt es sich um 634 Anwendungen. Bei der Zahl der Beschwerden liegt China vorn, doch auch die Schweiz hat sich einmal an Apple gewandt, um 19 Apps entfernen zu lassen.
fastcompany.com

Facebook: Wie der eine oder andere sicherlich bemerkt hat, hatte Facebook und seine verbundenen Angebote WhatsApp und Instagram ein technisches Problem bei Upload und Darstellung von Fotos und Medien. Die Störung hat ganz nebenbei gezeigt, wie die Bilderkennung die hochgeladenen Fotos klassifiziert.
theverge.com

Huawei: Nachdem Präsident Trump eine Lockerung der Sanktionen gegen den chinesischen Konzern in Aussicht gestellt hat, wobei aktuell unklar ist, wie weit diese reichen soll, hält der chinesische Konzern daran fest, 17 Modelle mit Android Q ausstatten zu wollen.
t3n.de

5G: Die Telekom startet nun kurz nach dem Ende der Auktionen der 5G-Frequenzen das erste Angebot. Das öffentliche Netz startet in Berlin und Bonn. Darmstadt, Hamburg, Leipzig und München sollen folgen. Ein Tarif für unbegrenztes Surfen kostet rund 85 Euro im Monat.
internetworld.de

Shiseido: Der Kosmetikhersteller hat in Japan ein neues Angebot gestartet, das KI, IoT und eine App verknüpft. Das per Frontkamera aufgenommene Gesicht wird per KI und zahlreichen anderen Daten aus der App analysiert. Über ein Device erhält der Kunde dann ein personalisiertes Hautserum, jeden Tag neu.
locationinsider.de

– MITGEZÄHLT –

87 Prozent der Befragten haben gemäß einer Studie der Digitalagentur Beyto noch nie mit ihrem smarten Sprachassistenten eingekauft. Die Befragung zeigt auch, dass Amazon die Konkurrenz bei den smarten Lautsprechern deutlich abgehängt hat. Unterm Strich besitzen drei Viertel der Befragten mindestens ein Modell von Amazon.
horizont.net

– DA WAR NOCH WAS –

„Online-Sprechstunden sparen Zeit und Geld. Sie können das bestehende Praxis-Angebot sinnvoll ergänzen.“

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder anlässlich einer Umfrage, die sich mit der Akzeptanz der Online-Sprechstunde beschäftigt. Und rund 30 Prozent der Bundesbürger kann sich vorstellen, auf diesem Weg einen Arzt zu konsultieren. Immerhin 5 Prozent hat das auch bereits getan.
bitkom.org

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