5G-Tarif ohne Netz, Lidl-Pay setzt alles auf eine App, Smartphones vor dem Aus.

– AUSGEWÄHLT –

5G: Recht schnell hat die Telekom als erster Anbieter in der letzten Woche 5G-Geräte und 5G-Tarife angekündigt. Das ist juristisch sauber formuliert, denn das Netz zur Nutzung fehlt noch. Nicht das Kunden denken, es ginge schon los. Damit ist „an einzelnen 5G-Standorten mit geeignetem Endgerät“ ab Herbst zu rechnen.
spiegel.de

Lidl-Pay: Das Smartphone-basierte Bonusprogramm Lidl-Plus soll in Spanien nun auch eine Bezahlfunktion erhalten und bei Erfolg auf andere Länder ausgeweitet werden. Lidl-Plus-Kunden bräuchten an der Kasse also nur noch eine App zum Punkte sammeln, Rabatte einlösen und zahlen nutzen und das Unternehmen kann sich die Gebühren für Drittanbieter sparen.
locationinsider.de

Smartphones:  Seit Jahren hat Samsung den größten Marktanteil bei Smartphones. CEO und Mobile-Chef Dong Jin (DJ) Koh geht nun davon aus, dass die Smartphone-Ära zu Ende geht, weil mit dem Internet der Dinge, 5G und KI neue Technologien miteinander verschmelzen. Kleinere, internetfähige Geräte wie Wearables, Bildschirme, die man direkt am Körper trägt oder ins Auto implementierte Screens könnten für einen Umschwung im Mobile-Markt sorgen.
chip.de

Erziehung: Viele Eltern können sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen. Irgendwie fänden sie es aber schön, die eigenen Kinder davon fernzuhalten. Kennt man von Rauchern auch. In den USA boomt die Berater-Branche, die sich bis zu 250 Dollar pro Stunde zahlen lässt, um Eltern und Kinder daran zu erinnern, dass es zum Beispiel auch Bälle zum Spielen gibt.
derstandard.at

iCloud: Apple testet in der aktuellen iOS 13 Beta und macOS Catalina den Login für die Webversion der iCloud mit Face ID oder Touch ID. Dadurch würde eine Zwei-Faktor-Authentifizierung überflüssig.
9to5mac.com

– MITGEZÄHLT –

32 Prozent der 1.002 befragten deutschsprachigen Menschen zwischen 18 und 50 Jahren nutzen nach eigenen Angaben Fitnessarmbänder und Gesundheits-Apps. Bei der Befragung 2015 waren es noch 14 Prozent. Die Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse ergab auch, dass 59 Prozent befürchten, dass die Daten in unbefugte Hände geraten oder missbraucht werden könnten.
pharmazeutische-zeitung.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Lasst mich einen bestimmten Betrag zahlen und gebt dann meine Daten nicht an Werbetreibende weiter.“

Apple-Mitbegründer Steve Wozniak zeigt sich über den Verlust der Privatsphäre in sozialen Netzwerken besorgt, hat aber auch einen Lösungsvorschlag.
msn.com

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