Telekom will 5G-Ausrüstung selbst entwickeln, Apple Pay bei den Sparkassen, Apple kauft Drive.ai.

– AUSGEWÄHLT –

5G: In den USA zeigt ein Report, dass die Ausrüstung des chinesischen Herstellers Huawei angeblich schlechter als Konkurrenzprodukte gegen Angreifer geschützt ist. Derweil hat die Telekom ein Joint Venture geschlossen, um eigene Ausrüstung für 5G zu entwickeln.
golem.de

Apple Pay: Sehr positiv sollen die Gespräche mit Apple über die Einführung des Bezahldienstes bei den deutschen Sparkassen verlaufen sein. Der Start bei den Instituten könnte im Herbst des Jahres stattfinden, darauf weisen beispielsweise Informationsschreiben an die Kunden hin.
handelsblatt.com

Drive.ai: Das Startup, das sich auf die Entwicklung eines Einbaukits fokussiert hat, mit dessen Hilfe jedes Auto autonom fahren sollte, ist von Apple für einen ungenannten Betrag übernommen worden. Offenbar hat man in Cupertino die Vision noch nicht aufgegeben, auch in diesem Segment mitmischen zu wollen.
fastcompany.com

Shopkick: Das US-Unternehmen belohnt die Nutzer seiner App, wenn die Nutzer Geschäften besuchen, Barcodes scannen oder in Online-Shops stöbern. Nun hat die Firma den Besitzer gewechselt. Trax aus Singapur wird das Angebot in sein Portfolio an Technik-Lösungen aufnehmen. Der Kaufpreis soll 200 Mio Dollar betragen haben.
bloomberg.com

Sprachsteuerung: Die erwartete zunehmende Nutzung von sprachgesteuerten Assistenten über Smartphones und smarte Lautsprecher wird auch Einfluss auf Domainnamen haben. Ob die gewünschte Internetadresse auch tauglich für Sprachsysteme ist, beweist ein „Radio-Test“.
frische-fische.com

– MITGEZÄHLT –

2,25 Mio Euro an frischem Kapital können die Macher der App nez vermeldet. Damit hat das Unternehmen insgesamt über 3,3 Mio Euro bei Kapitalgebern einsammeln können. Mit der App können die Nutzer neue gastronomische Angebote passend zu ihren Vorlieben entdecken.
eu-startups.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Einigen wir uns darauf, dass Influencer nichts weiter sind als die digitale Ausgestaltung der guten, alten Testimonials. Wenn sie eines Tages so professionell werden wie Testimonials, bleiben nicht viele übrig. Dann ist der Spuk vorbei.“

Werber-Urgestein Thomas Koch in seiner Kolumne, in der er sich mit dem Phänomen des Influencer-Marketings auseinandersetzt. Die von ihm gesammelten Stimmen deuten darauf hin, dass die Werbeform bereits ihren Zenit überschritten haben dürfte.
wiwo.de

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