Google will mit Huawei weiter arbeiten, Bosch ersetzt Autoschlüssel durch Smartphone, Facebooks Kryptogeld kommt.

– AUSGEWÄHLT –

Huawei: Im Konflikt zwischen den USA und dem chinesischen Unternehmen gibt es täglich neue Wendungen. Google hat sich offiziell dafür ausgesprochen, weiter mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten und argumentiert mit größerer Sicherheit für die Nutzer. Und die US-Regierung will möglicherweise den Bann der Huawei-Produkte verschieben.
spiegel.de (Google), cnet.com (Pläne der Regierung)

Autoschlüssel: Er nervt nach einer aktuellen Umfrage 76 Prozent der Deutschen. 40 Prozent könnten sich vorstellen, ihn durch das Smartphone zu ersetzen. Bosch hat mit „Perfect Keyless“ ein System entwickelt, dass auf das Smartphone des Nutzers reagiert. Der Wagen wird so automatisch verschlossen und geöffnet.
springerprofessional.de

Facebook will am 18. Juni ein eigenes Krytogeld (Codename Libra) ankündigen. Denkbar sind viele Einsatzmöglichkeiten, wie Zahlungen zwischen den Mitgliedern des Netzwerks oder Einkäufe bei kommerziellen Anbietern auf der Plattform.
techcrunch.com

Snapchat baut seine E-Commerce-Aktivitäten aus. Offenbar ist es jetzt ausgewählten Influencern möglich, einen eigenen Shop in der App aufzubauen. Das geht über die Kopplung eines Snaps mit dem Verkauf eines einzigen Produkts hinaus.
digiday.com

Instagram: Nutzer können jetzt zu einem Music-Sticker auch den Songtext einblenden lassen. Das deutet darauf hin, dass sich das Facebook-Unternehmen von TikTok herausgefordert sieht und die Nutzer stärker an sich binden will.
techcrunch.com

– MITGEZÄHLT –

51,4 Prozent ihrer Zeit für Medienkonsum verbringen die Chinesen mit dem Internet. Bis zum Jahr 2021 soll der Anteil auf über 56 Prozent anwachsen. Auch die Nutzungsdauer insgesamt wächst.
emarketer.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Das Einzige, was wir tun müssen, ist, zu demonstrieren, dass es sicherer ist als Papier. Und das ist es definitiv.“

Die estnische Präsidentin Kersti Kaljulaid wirbt für eine umfassende Digitalisierung in Deutschland. Das mache die Daten der Bürger auch sicherer.
sueddeutsche.de

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