Per Gesichtserkennung die U-Bahn bezahlen, Apple übernimmt KI-Startup, App soll Atemstillstände im Schlaf erkennen.

– AUSGEWÄHLT –

Gesichtserkennung: In der chinesischen Tech-Metropole Shenzhen können die Nutzer der U-Bahn ihre Tickets per Gesichtserkennung bezahlen. Die technische Infrastruktur basiert auf einem 5G-Netz und ist aktuell auf eine Haltestelle beschränkt. Die Reisenden lassen ihr Gesicht am gleichen Terminal erkennen, das sonst Smartphone oder Debitkarte scannt.
theverge.com

Apple hat das Startup Laserlike übernommen. Das Unternehmen, das von ehemaligen Google-Mitarbeitern gegründet wurde, hatte sich auf die KI-gestützte Informationssuche aus verschiedenen Quellen spezialisiert. Die Mitarbeiter sollen dem Siri-Entwicklerteam zugeordnet werden. Details zum Deal sind nicht bekannt.
theinformation.com

Withings: Das auf Fitnesstracker und Produkte rund um die Gesundheit spezialisierte Unternehmen spendiert seiner App „Health Mate“ ein kostenloses Update, das Atemstillstand während des Schlafens (Apnoe) erkennen soll. Genutzt wird die Funktion sowohl in der Matratzenauflage „Sleep“ als auch in den per Smartwatch getrackten Daten.
mobihealthnews.com

„Q“ heißt der erste geschlechtslose Sprachassistent, der von der Agentur Virtue auf der Digitalkonferenz SXSW vorgestellt wurde. Für die Entwicklung wurden fünf Stimmen aufgenommen, die nicht typisch männlich oder weiblich sind. Mit Hilfe einer speziellen Software verschob man sie in den geschlechtsneutralen Bereich.
horizont.net

Hypertrending: So nennt Foursquare eine neue Funktion, die auf der SXSW in Austin vorgestellt wurde. Damit erhalten Nutzer Hinweise auf Orte in ihrer Nähe, an denen sich aktuell gerade besonders viele andere Foursquare-Mitglieder aufhalten.
streetfightmag.com

– MITGEZÄHLT –

150 Mio Downloads: Auf diese Zahl brachten es insgesamt 200 Apps aus dem Play Store, die alle einen Ad-Code enthielten, der Anzeigen auch außerhalb der App anzeigen konnte, um die Nutzer direkt zu Webseiten zu führen oder sogar weitere Apps aus dem Hintergrund zu laden.
theverge.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Dass TikTok aus China kommt, ist problematisch, weil es bezüglich Datensammlung und  -ver-arbeitung weniger transparent als andere Social-Media-Apps ist.“

Shweta Mohandas, Politik-Beauftragte beim Centre for Internet and Society (Cis) in Bangalore, wird in einem Artikel des Handelsblatts zitiert, der sich um politische Einflussnahme im indischen Wahlkampf sorgt, die über das soziale Netzwerk erfolgen könnte.
handelsblatt.com (Paid)

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