Instagrams Shopping-Plattform, Snap will Gaming anbieten, 1&1 Drillisch legt bei 5G-Auktion stark vor.

– AUSGEWÄHLT –

Instagram wird zur Shopping-Plattform. „Checkout“ startet zunächst in den USA mit 23 Partnern, darunter illustre Namen wie Adidas, H&M, Nike und Zara. Auch das Luxussegment ist mit Prada und Balmain vertreten. Die Nutzer kaufen direkt aus der App ein. Bezahlt wird per Kreditkarte oder Paypal. Nach dem Ende der Betaphase soll die Shopping-Funktion anderen Marken entweder direkt oder über Partner wie Shopify angeboten werden.
handelsblatt.com, internetworld.de

Gaming: Snap soll nach Medienberichten im kommenden Monat eine eigene Gaming-Plattform an den Start bringen. „Project Cognac“ wird demnach dann Spiele innerhalb von Snapchat ermöglichen. Einen Schritt weiter ist da bereits Google, das offiziell „Stadia“ angekündigt hat. Nutzer können damit auf allen Endgeräten spielen. Die Spiele laufen über Googles Server und stehen so in 4K-Auflösung zur Verfügung.
t-online.de, googleblog.com

5G-Auktion: Seit gestern balgen sich die Telekommunikationsanbieter um die 5G-Frequenzen. Dabei hat 1&1 Drillisch stark vorgelegt. Das Unternehmen sicherte sich für die Auktion von einem europäischen Bankenkonsortium Kreditlinien in Höhe von 2,8 Mrd Euro. Inzwischen verbittet sich Außenminister Maas die Einmischung (adressiert sind hier die USA) in die Entscheidung über die Technikausrüster. Deutschland sei niemals erpressbar, so seine Aussage. Die USA hatten mit dem Entzug von Geheimdienstinformationen gedroht, falls China am 5G-Ausbau beteiligt werde.
n-tv.de

Dynamic Pricing: Apple-Nutzer zahlen mehr, das gilt auf jeden Fall für die Anschaffung ihrer Geräte. Nach einem inzwischen von Sixt zurückgewiesenen Medienbericht soll das aber auch der Fall sein, wenn per iPhone der neue Carsharing-Dienst Share von Sixt genutzt wird. Auch der aktuelle Standort wird bei der Preisfindung mit einbezogen. Wer in einer Luxusboutique in der City steht, zahlt mehr, als ein Kunde, der im Umfeld eines Outlet-Stores steht.
heise.de

App-Feature: Wird die eigene App von Apple oder Google in den App-Stores besonders erwähnt, streichelt das natürlich die Seele der Entwickler. Aber welchen Einfluss haben die Erwähnung oder gar die ausführliche Vorstellung einer Anwendung auf die Downloadzahlen? Maggie Ngai, Beraterin zur App Store Optimierung bei Phiture hat das einmal akribisch untersucht.
asostack.com

– MITGEZÄHLT –

5 Mio Euro Verlust hat Onefootball im Jahr 2017 gemacht. Die App versorgt Fußballfans mit News, Statistiken und spannenden Inhalten. Und sie begeistert nicht nur die Fans, sondern auch Investoren. Denn der Geschäftsbericht zeigt auch, dass im gleichen Jahr 18,3 Mio Euro in das Unternehmen geflossen sind.
deutsche-startups.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Zeiten von „There is an app for“ sind vorbei – es werden nach und nach immer mehr Apps in das Web zurück wandern.“

AppYourself-CEO Benjamin Heisch in einem Interview zum Thema Progressive Web Apps (PWA). Er glaubt nicht, dass Apple sich weiter gegen diese technische Evolution wehren kann.
onlinehaendler-news.de

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