Microsoft stampft Windows 10 Mobile endgültig ein, Herausforderungen bei Voice-Entwicklung, Mobile Advertising kurz vorm zu Bett gehen.

– AUSGEWÄHLT –

Microsoft wird im Dezember die Unterstützung für Windows 10 Mobile einstellen: Ab dann wird es keine Sicherheits- und Software-Updates mehr geben und auch keinen Kunden-Support mehr. Bereits 2017 hatte Microsoft bekanntgegeben, sein mobiles Betriebssystem aufgeben zu wollen, und seitdem keine neue Hard- und Software mehr entwickelt. Stattdessen sollen Kunden auf iOS oder Android ausweichen.
theverge.com

Voice-Applikationen wie etwa Alexa Skills stellen Entwickler vor neue Herausforderungen beim Testen: U.a. gilt es sicherzustellen, dass die Smartspeaker gerade in Großraumbüros auch wirklich nur das Sprachkommando des jeweiligen Entwicklers hören. Die Agentur 169 Labs löst dies mit schalldichten Glaskapseln, in die die Smartspeaker nebst kleinen Kopfhörer gesteckt werden.
169labs.com

Mobile Advertising: Eine US-Studie hat herausgefunden, dass Verbaucher besonders empfänglich für mobile Werbung sind, wenn sie einerseits vor dem Fernseher sitzen und anderseits kurz bevor sie ins Bett gehen. Die Studienautoren raten daher dazu, bei der Kampagnenplanung besser ans solche „Mobile Moments“ zu denken und TV-Werbung stärker mit Mobile Advertising zu verbinden.
marketingland.com

App Store Optimization: Die Macher von PickASO zeigen in einer Fallstudie, mit welchen ASO-Maßnahmen sie einer renommierten App dabei geholfen haben, den Traffic auf der App-Detailseite im Store zu verdoppeln und die App-Downloads um 50 Prozent zu steigern. Dazu zählte u.a. ein ausführlicherer App-Titel und bessere Keywords in den Metadaten.
thetool.io

WhatsApp: Ein neuer Kettenbrief verunsichert abermals viele Nutzer. Darin heißt es, dass der WhatsApp-Eigentümer Facebook eine WhatsApp-Nutzungsgebühr von 25 Euro plane. Doch die Nachricht ist Quatsch. Noch ist unklar, wer sie sich ausgedacht hat. Also: bitte NICHT ernst nehmen oder weiterleiten, wenn Sie diese Nachricht erhalten!
infranken.de

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– MITGEZÄHLT –

50.000 Mitarbeiter hat Foxconn in den letzten Monaten in seiner Fabrik in Zhengzhou (China) entlassen müssen, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Nikkei. Grund soll eine deutlich gesunkene Nachfrage nach dem iPhone sein, dass Apple in den Fabriken des Auftragsproduzenten herstellen lässt.
9to5mac.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Digitalisierung kann neben viel Gutem auch schreckliche Dinge mit sich bringen. Es ist deshalb umso wichtiger, dass wir uns informieren und ausreichend Wissen aneignen. Denn was man nicht kennt, kann man auch nicht schützen.“

Deshalb hat Steffi Czerny bereits vor 14 Jahren die Digitalkonferenz DLD gegründet, die aktuell wieder in München stattfindet.
faz.net

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