– AUSGEWÄHLT –
Mobiles App Marketing kann großen Werbeerfolg bringen. Allerdings sollten Werbetreibende die „Dos“ und „Dontts“ kennen. Prioridata hat die wichtigsten Regeln zusammengestellt und weist zum Beispiel darauf hin, dass Unternehmen nicht funktionierende Kampagnen sofort rigoros abbrechen sollten. Zeit und Geld in die Hoffnung zu investieren, dass es vielleicht doch noch laufen könnte, sei reine Verschwendung. In der Datenanalyse sollten Werbetreibende ihre Nutzer außerdem nicht als einen großer Block betrachten, sondern nach demographischen Merkmalen in Kohorten unterteilen.
prioridata.com
Kreisel wirbeln App-Charts auf: Obwohl gefühlt bereits jeder den Messenger hat, führt Whatsapp laut Statista weiter die Download-Liste an und landete im Mai sowohl bei Android als auch bei Apple auf Platz 1. In der Top 10 der iPhone-Apps rückt der Fidget Spinner, bzw. eine virtuelle Version des Drehkreisels, Whatsapp aber gefährlich nahe auf die Fersen. Bei Android-Nutzern stehen generell Kommunikationsprogramme und Shopping-Apps hoch im Kurs. Nur zwei Spiele schafften es in die Top 10.
t-online.de
Newsletter Optimierung für Mobile: Innerhalb von 51 Sekunden entscheiden Abonnenten, ob sie einen Newsletter lesen oder löschen. Werbetreibende sollten beachten, dass 15 bis 70 Prozent der Empfänger ihr Angebot auf einem mobilen Endgerät lesen. Eine mobiloptimierte Variante bietet sich daher an. Agnitas hat insgesamt 100 Tipps für gutes E-Mail-Marketing zusammengetragen. Als eines der gelungen Beispiele dient das von mobilbranche.de verwendete Template für Smartphones und Tablets.
agnitas.de
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„Die größte Herausforderung für den stationären Handel ist heute, die Customer Journey zu verstehen“, sagt Jens Lappoehn (Telefónica Germany NEXT) im Vorbericht zu unserem 23. Mobilisten-Talk „Mobile & Handel“ heute Abend im Telefónica BASECAMP in Berlin. In seiner Keynote „Von Retail Analytics bis Omnichannel Retargeting – digitale Lösungen für den klassischen Handel“ gibt Lappoehn brandheiße Tipps für Händler. Plus Podiumsdiskussion mit Experten von von Bonial, CELLULAR, Matrazen Concord, Offerista Group und PAYBACK.
Infos & kostenlose Anmeldung hier!
Geräteübergreifende Zielgruppen-Ansprache: Kunden nutzen heutzutage täglich mehrere Endgeräte. Anzeigen sollten sich dem anpassen und auf „cross-device“ ausgelegt werden. Dazu gehört auch die Planung unterschiedlicher Software und Tracking-Methoden. Cookies können beispielsweise auf unterschiedliche Endgerät spezialisiert sein.
mediapost.com
Adblocker werden bei mobiler Internetnutzung kaum genutzt. Der Anteil liegt nach Angaben des OVK (Online-Vermarkterkreis) im niedrigen einstelligen Bereich. Insgesamt lag die Rate der Werbeblockierungen in Deutschland im ersten Quartal bei knapp 20 Prozent. Selbst Werbetreibende sehen Anzeigen zunehmend kritisch, die Nutzer in Wartestellung halten oder Videos automatisch abspielen.
internetworld.de
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WANTED! Wir von mobilbranche.de suchen Mitarbeiter/-in, der/die Bock auf Themen rund um Mobile, Apps, Chatbots etc. hat + unseren Fachdienst inhaltlich voranbringt + motiviert ist + Verantwortung übernimmt + zuverlässig ist + unseren täglichen Newsletter mit Kurzmeldungen und einem knackigen Aufmacher täglich zwischen 9-13 Uhr produziert. Verdächtige bitte melden: treiss@mobilbranche.de
– MITGEZÄHLT –
144 Euro pro Jahr werden Menschen, die in Deutschland leben, im Schnitt durch die neuen Roaming Regeln der EU sparen. Das schätzt die Europäische Kommission auf Basis von Reisedaten und dem durchschnittlichen Datenverbrauch im Inland.
presseportal.de
– DA WAR NOCH WAS –
„Nutzer haben eine sehr enge Beziehung zu ihren Smartphones, deshalb brauchen sie jederzeit angenehme Erfahrungen damit. In dieser (mobilen) Generation zwingt dieser Umstand Werbetreibende, ihre schlechten Methoden abzulegen und etwas Intelligenteres, Respektvolleres und Geschickteres zu finden.“
Pierre Chappaz von Teads hält qualitativ höherwertige Werbung für mobile Endgeräte für notwendig.
mobyaffiliates.com
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