Alexa wird zum Super-Chatbot mit Blickkontakt und Anwesenheitserkennung

Amazon hat seine Alexa-Sprachassistentin mit einem neuen generativen KI-Modell ausgestattet. Das Hot Word „Alexa“ soll künftig entfallen, um natürlichere Gespräche zu ermöglichen, die auf Blickkontakt und Anwesenheitserkennung basieren. Alexa-Anrufe können zudem in über 10 Sprachen übersetzt werden. Entwicklern wird die Möglichkeit geboten, eigene LLM-Modelle mit individuellen Fähigkeiten in Alexa zu integrieren. Zusätzlich zu diesen KI-Neuerungen führt Amazon auch Widget-Schnellaktionen und Untertitel für Anrufe in Alexa ein. In Deutschland soll das neue Alexa-Feature erst Anfang 2024 verfügbar sein.

Eine Previewd der neuen Möglichkeiten zeigt Amazon in diesem Video:

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