Mit iPhone und Watch das Auto öffnen, Verzicht auf Huawei kostet Vodafone richtig Geld, kassenlos und mobil am Flughafen einkaufen.

– AUSGEWÄHLT –

Apple: Bei jedem Release einer neuen Beta von Apples Betriebssystemen durchforsten die Macher von 9to5Mac den Code nach Neuigkeiten. Und liegen mit ihren Prognosen häufig sehr richtig. So sieht es aktuell danach aus, als wolle Apple mit dem neuen iOS 13.4 eine API anbieten, über die sich dann auch Autos via iPhone und Watch öffnen und starten lassen.
9to5mac.com

Huawei: Auf Basis der Vorgaben der britischen Regierung und der EU hat Vodafone entschieden, Komponenten des chinesischen Netzwerkausrüsters aus zentralen Bereichen der 5G-Infrastruktur zu entfernen. Das wird den Konzern allerdings ordentlich Geld kosten, wie jetzt mitgeteilt wurde. Vodafone rechnet mit 200 Mio Euro.
spiegel.de

Mobile Payment: Kassenlos und mobil können die Kunden testweise in einem Store auf dem Münchener Flughafen einkaufen. Möglich wird das durch die Kooperation von gleich drei namhaften Technologiepartner. Die gemeinsame Lösung soll auch auf der kommenden Euroshop-Fachmesse präsentiert werden.
locationinsider.de

Onefootball: Die Plattform rund um den Fußball ist eine weitere Medienkooperation eingegangen. Ab diesen Monat werden dank der Zusammenarbeit mit Dazn Highlights aus zahlreichen Ligen zu sehen sein. Im vergangenen Jahr wurde mit Sky eine Vereinbarung über den Einzelabruf von Spielen abgeschlossen.
sponsors.de

Strahlenschutz: Das Bundesamt für Strahlenschutz will in Cottbus einen neuen Standort aufbauen. In dem „Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder“ werden nach Planung der Behörde Fragen der Bürger zu ihren Sorgen rund um Mobilfunknetze und Elektrosmog wissenschaftlich fundiert beantwortet.
rbb24.de

– MITGEZÄHLT –

31 Mio seiner Smartwatch soll Apple im Jahr 2019 verkauft haben. Damit übertrumpft Apple die gesamte Uhrenindustrie aus der Schweiz, die 21,1 Mio Einheiten hergestellt und vertrieben hat. Wir wissen, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden, aber rein als Zahl ist es dennoch hübsch.
theverge.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Alexa skills are the new Second Life island. Everyone spent some experimental budget to make one and almost no-one got any users.“

Benedict Evans begleitet die Tech-Szene seit mehr als 15 Jahren als Autor und Berater. Und ganz offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen Bemühungen von Unternehmen, die Nutzer auf sprachgesteuerten Geräten zu erreichen, und was die Besitzer damit anstellen.
twitter.com

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