Apple Watch rettet erneut Leben, Telekom gewinnt neuen Partner für IoT-Netzwerk, VR Payment stellt kassenlose mobile Lösung vor.

– AUSGEWÄHLT –

E-Health: Wasser auf die Mühlen von Apple und den EKG-Funktionen der AppleWatch. Bei einem 13-jährigen Jungen hatte die Uhr einen abnorm erhöhten Puls festgestellt. Er sprach daraufhin seine Mutter an. Eine ärztliche Untersuchung bestätigte dann einen Herzfehler, der zwar akut nicht lebensbedrohlich war, aber auf längere Sicht das Organ hätte schädigen können.
macerkopf.de

IoT: Mit dem „IoT Solution Optimizer“ hat die Telekom im vergangenen Jahr ein Netzwerk initiiert, das Unternehmen bei der Einführung von Lösungen aus dem „Internet der Dinge“ unterstützen soll. Das Netzwerk verbindet die Expertise zahlreicher Unternehmen. Neu dabei ist der Mobilfunkbetreiber Telia Company, der vor allem in den nordeuropäischen Ländern als Partner auftreten wird.
funkschau.de

Kassenlos: Auf der Fachmesse Euroshop stellt VR Payment mit „payfree“ eine neue Lösung für das Einkaufen ganz ohne Kasse vor. Die Identifikation des Kunden und das Bezahlen werden per App abgewickelt. Die vom Kunden gekauften Artikel mittels RFID beim Verlassen des Ladens erkannt. Und seinen Bon erhält der Kunde ebenfalls digital.
locationinsider.de

Lidl: Apps für die Kundenbindung und das mobile Bezahlen direkt im Supermarkt beschäftigen zahlreiche Handelsunternehmen. Doch viele der von den Händlern stark beworbenen Apps bleiben dann hinter den Erwartungen der Entwickler zurück und werden von den Kunden nicht besonders gut aufgenommen. Wie eine Analyse von Finance Forward zeigt, scheint Lidl mit „Lidl Plus“ aus den Fehlern der Wettbewerber gelernt zu haben und macht vieles richtig.
chip.de

Onboarding: Damit die frisch installierte App nicht gleich binnen Stunden oder weniger Tage wieder vom Smartphone des Nutzers verschwindet, muss dieser rasch von den Vorteilen der Anwendung überzeugt werden. Und sein Einstieg sollte möglichst einfach sein. Die ersten Schritte in einer neuen App begleitet das Onboarding. Selbst Apps mit einer durchdachten UI sollten nicht darauf verzichten. Ein Artikel nennt drei gute Gründe dafür.
business2community.com

– MITGEZÄHLT –

100.000 Bilder hat Baidu in China für das Training einer KI herangezogen, die Personen in größeren Menschenansammlungen erkennen soll, die keine Schutzmasken gegen die Ausbreitung des Coronavirus tragen. Die Erkennungsrate soll bei 96,5 Prozent liegen und ist nicht das erste Modell zur Gesichtserkennung, das vom Unternehmen entwickelt wurde.
ibtimes.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Wie kann es sein, dass sich jeder das Müsli zum Frühstück mit einer App nach Hause bestellen kann, ich hingegen weder vom Start-up nebenan noch von einem großen Softwarehersteller ein Tool zur Bewältigung der anfallenden Verwaltungsaufgaben bekomme, das innerhalb weniger Tage und vielleicht sogar zwischen Tür und Angel programmiert werden könnte?“

Laura Mench ist auf Pflege im Alltag angewiesen. Sie organisiert ihr Pflegeteam selbst und schildert in einem lesenswerten Artikel, welchen bürokratischen Aufwand sie dafür betreiben muss. Zugleich richtet sie einen Appell an Softwareentwickler, sich um dieses Thema zu kümmern. Schließlich ist sie kein Einzelfall und der Pflegebereich insgesamt könnte hilfreiche Apps ebenfalls brauchen.
taz.de

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