Werbetricks fürs Handy, Verkaufen mit IoT, Zeitungen auf Snapchat.

– AUSGEWÄHLT –

Werbetricks fürs Handy: Mit einfachen Tricks kann man den Erfolg von mobiler Werbung deutlich steigern. Neben Logo und Produkt helfen auch menschliche Gesichter in der Werbung um die Reichweite zu steigern. Videos und ein gewisses Maß an Humor sind ebenfalls hilfreich. On Device Research und Celtra haben 200 Studien zur Effektivität mobiler Werbung ausgewertet und die Ergebnisse im „Mobile Creative Best Practices“ veröfffentlicht.
mobyaffiliates.com

Verkaufen mit IoT: Retailer in Großbritannien sehen die größten Vorteile im Internet der Dinge (IoT). Genesys befragte dazu Expeteren für Customer Experience in 6 europäischen Ländern. Nur 35 Prozent der Befragten gaben an, dass sie den Nutzen des IoT klar erkennen. In Großbritannien lag der Wert dagegen bei 57 Prozent. Europaweit wollen aber viele Firmen IoT-Anwendungen in ihr Angebot integrieren.
internetretailing.net

Snapchat-Zeitung: Das französische Medienhaus Le Monde wird Snapchat Discover auch weiterhin nutzen. Seit vergangenem Semtember verbreitet Le Monde Nachrichten über die Plattform. Die Beliebtheit bei jungen Lesern sei seitdem merklich gestiegen. In Frankreich ist Snapchat nach Facebook das beliebteste Online-Netzwerk. In Zukunft könnten journalistische Beiträge auf Snapchat oder anderen Kanälen immer öfter von Bots stammen.
emarketer.com (Le Monde), horizont.net (Bot-Journalismus)

Werbung auf Snapchat dürfte bald mehr Geld einspielen als Anzeigen auf Twitter. Mehr als 3 Mrd Dollar sollen die Einnahmen 2019 laut einer eMarketer-Studie betragen; eine deutliche Steigerung zu den 404 Mio im vergangenen Jahr. Das ausgesprochen junge Publikum von Snapchat macht die Plattform für viele Werbetreibenden attraktiv. Die Beliebtheit von Werbung auf YouTube oder Facebook geht dagegen zurück. Hass-Videos und Fake News machen die Seiten unattraktiv.
yourstory.com

Lifestyle- und Entertainment Apps erfordern unterschiedliche Marketing-Strategien. Nutzer von Entertainment Apps sind offener für Push-Nachrichten. Bei Lifestyle Apps solte die Beschreibung im App Store simpel und klar sein. Thomas Kriebernegg rät dazu, sich vor dem Start genau zu überlegen, wie man die Zielgruppe am besten erreicht. Dafür sollten auch Daten ausgewertet werden.
mobilegroove.com

– MITGEZÄHLT –

102,4 Mio Wearables sind im vergangenen Jahr weltweit verkauft worden und damit 25 Prozent mehr als noch 2015. Eine IDC-Studie sieht ein deutliches Wachstum des Marktes. Beliebt sind vorallem Fitness-Tracker. Die Absatzzahlen für Wearables von Apple sind dagegen rückläufig.
gfm-nachrichten.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Datenvolumen entwickelt sich zur wichtigsten Währung, es ist das Benzin des Smartphone-Motors“

Telekom-Manager Michael Hagspihl hat einen neuen Mobiltarif für unbegrenztes Datenvolumen bei einzelnen Streaming-Angeboten angekündigt.
meedia.de

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