App-Tipp: Ooono warnt in Echtzeit vor „Gefahren“ im Verkehr.

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Mit über 4.600 festen Blitzern liegt Deutschland europaweit auf Platz vier der Länder mit den meisten Radarfallen. Zwar werden Knöllchen für zu schnelles Fahren immer teurer, doch die Digitalisierung spielt manchem Temposünder in die Karten: Online-Kanzleien überschwemmen Behörden mit automatisierten Einsprüchen und Apps warnen so manchen Bleifuß „vor Gefahrenstellen“ im Straßenverkehr.

Doch legal sind Apps wie Ooono nur, wenn man sie wirklich als „Gefahrenwarner“ nutzt. Aber kaum jemand kauft sich den 44 Euro teuren smarten Knopf fürs Auto, um sich über Baustellen und Staus informieren zu lassen. Im Fokus steht die Funktion, vor Blitzern aller Art zu warnen. Über die dazugehörige App für iOS und Android können Autofahrer*innen den smarten „Co-Piloten fürs Auto“ steuern und sich automatisch per Bluetooth beim Einsteigen ins Auto mit dem Smart Button verbinden. So lässt sich u.a. einstellen, wann und in welchem Abstand zur Gefahrenstelle der Ooono-Alarm ertönt oder die visuelle Gefahrenmeldung rot blinkt.

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Über die App erhalten Nutzer*innen alle registrierten Verkehrswarnungen in direkter Umgebung in einer Karte angezeigt. Damit der Verkehrsalarm auch immer „up to date“ ist, greift Ooono auf die Community von blitzer.de und TrafficHunter zu. Über 5 Mio Nutzer speisen mit täglichen Verkehrsmeldungen die Datenbank. Und auch Ooono-Nutzer*innen können sich beteiligen und Gefahrenstellen mit zwei Taps auf den Ooono Button melden.

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