Apple stellt endlich die AirTags vor, Klarna zeigt CO2-Fußabdruck in App, O2 kauft Handys an.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eine ganze Reihe unserer heutigen Meldungen werden bei den betroffenen Unternehmen für wenig Begeisterung sorgen. So wenden sich gleich zwei Produktneuerungen, die Apple vorgestellt hat, gegen unmittelbare Wettbewerber. Und auch der Start von Uber Eats freut vielleicht Gastronomen und Kunden, aber weniger den Platzhirsch Lieferando. Und damit genug der Vorreden…

Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht

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Skalierbare Audience Addressability ist grundlegend für erfolgreiche digitale Werbung. Für Publisher und Advertiser ist mit Blick auf die Audiences genau jetzt die Zeit reif, ihre Strategie und Roadmap neu zu definieren und festzulegen. Audiences wollen mit so wenig Beeinträchtigung wie möglich auf konforme, markensichere Weise identifiziert und angesprochen werden.
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Apple stellt violettes iPhone und AirTags vor, Klarna bringt CO2-Abdruck in die App

Das mit Spannung erwartete Event von Apple ist nun schon wieder Geschichte. Neben bunten iMacs gab es denn doch einige Neuigkeiten für die mobile Branche. Das iPhone in der neuen Farbe Violett ist hier weniger bedeutsam, als die nun endlich vorgestellten AirTags. Wenn Sie also Ihren Hund, den Schlüssel oder Ihr Fahrrad suchen, kann Ihnen Apple mit AirTags und iPhone helfen. Und typisch für Apple: Das Gerät für den Schlüsselanhänger besitzt praktischerweise keine Öse. Logisch, sonst könnte man die Befestigungsmöglichkeiten nicht separat verkaufen. Nicht ganz so klasse dürften die AirTags bei Tile ankommen. Die bieten ja ebenfalls einen Tracker, nur im Augenblick teurer als Apple selbst. Außerdem gibt es ein neues AppleTV und die Option, kommerziell produzierte Podcasts per kostenpflichtigem Abo zu verbreiten. Aber dicke Freunde werden Spotify und Apple ohnehin nicht mehr.

In Kooperation mit Doconomy erweitert Klarna seine App um die Option, sich den CO2-Fußabdruck seiner Transaktionen anzusehen. Jeder Einkauf, der via Klarna bezahlt wird, erhält so auch eine Bewertung hinsichtlich der klimatischen Folgen. Im Pressestatement verspricht sich Klarna selbst davon, die Verbraucherinnen und Verbraucher noch stärker für das Thema zu sensibilisieren. Der Blick auf die Treibhausgase soll somit bei den 18 Mio. Nutzern der App genauso selbstverständlich werden, wie der Vergleich von Inhaltsstoffen bei Produkten.

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User Interface Design Analyse für intuitive Appnutzung
App-Entwicklung ist oft ein langer und komplexer Prozess. Die Entwicklung des App-Designs und die Gestaltung des User Interfaces verlaufen parallel dazu und sind eine ganz eigene Herausforderung für Entwickler*innen und Designer*innen. Die Human Interface Guidelines (HIG) von Apple und das Material Design (MD) von Google sind dabei eine erste Hilfestellung. Wie Ihr diese Guidelines nutzt, um das User Interface (UI) zu optimieren und dadurch Euren Nutzer*innen die beste Experience zu bieten, lest Ihr im Blog von Appmatics.

Avia bringt Payvia, Venmo ermöglicht Bitcoin-Kauf, Uber Eats startet in Deutschland

Tankstellenbetreiber Avia wertet die hauseigene App mit einer eigenen Bezahllösung auf. Die neue Avia-App ist für die Betriebssysteme Android und iOS in den jeweiligen App-Stores verfügbar und kann an bereits teilnehmenden Tankstellen von Avia eingesetzt werden. Mittels „Payvia“ können die Kundinnen und Kunden so direkt an der Zapfsäule bezahlen, ohne sich erst an die Kasse zu begeben. Das Bezahlverfahren soll auf das Netz von 800 Tankstellen ausgerollt werden. Als Erweiterung soll es später damit etwa auch möglich sein, weitere Serviceleistungen damit zu bezahlen.

Die zu Paypal gehörende Bezahlapp Venmo bietet den Nutzerinnen und Nutzern in den USA ab sofort die Möglichkeit, Kryptowährungen direkt in der App zu kaufen. Bereits ab einem Dollar soll das funktionieren. Um Neueinsteigern die Sache zu erleichtern, wird es kurze Anleitungsvideos und Erklärungen geben. Vier Kryptowährungen stehen zur Auswahl: Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Litceoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH).

Zu den Folgen der Pandemie in Deutschland gehört auch ein rasantes Wachstum bei den Lieferdiensten. In dem Segment hat sich Lieferando in den vergangenen Jahren ein Quasi-Monopol geschaffen. Entsprechend wenig erfreut dürfte das Unternehmen darüber sein, dass Uber seinen Dienst Uber Eats in einigen Wochen erstmals auch in Deutschland an den Start bringt. Zunächst dürfen sich die Berlinerinnen und Berliner über den neuen Service freuen.

Instagram will mehr gegen Hassnachrichten unternehmen, O2 startet Handyankauf

Instagram will die Nutzerinnen und Nutzer besser gegen beleidigende Direktnachrichten schützen. Direkt in der App kann künftig eine Liste mit Worten, Sätzen und Emojis angelegt werden, die herausgefiltert werden sollen. Nachrichtenanfragen landen dadurch in einem separaten Ordner. Dort können sie unmittelbar gelöscht oder auch zur Prüfung eingereicht werden. Statt eine eigene Liste anzulegen, können die Nutzerinnen auch auf eine von Instagram vorgefertigte Sammlung zurückgreifen.

O2 startet ein Handyankauf-Programm. Damit können die Kunden, unabhängig davon, wo sie ihr Gerät gekauft haben, ein funktionstüchtiges gebrauchtes Smartphone oder Tablet in jedem O2-Shop zum aktuellen Restwert verkaufen. Der vereinbarte Kaufpreis wird dem Kunden unmittelbar auf seinem Bankkonto gutgeschrieben. Diese neue Option ist Teil der Initiative „Let’s keep the Planet Blue“. O2 plant, den Handyankauf schrittweise auch über weitere Kanäle wie Website oder den telefonischen Kundenservice anzubieten.

App-Tipps

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Allianz Bonus Drive belohnt vorausschauendes Fahren.

Bevor Raser ein Knöllchen bekommen, hat so manche Versicherung den Bleifuß schon abgestraft. Sogenannte Telematik-Tarife zeichnen das Fahrverhalten auf und werten es aus. Wer vorausschauend fährt, erhält einen Teil seiner Versicherungskosten zurück. Hochstufungen für Raser sind hierzulande zwar noch nicht gängige Praxis aber Rabatte bleiben Hobbyrennfahrern zumindest verwehrt. Eine der beliebtesten Telematik-Tarife in Deutschland ist Allianz Bonus Drive.
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Tesla-Flitzer aus der Ferne öffnen und schließen.

Der Tesla-Hype ist trotz zunehmender Konkurrenz aus China und auch Deutschland ungebrochen. Der Aktienkurs hat sich innerhalb eines Jahres versiebenfacht. Tesla-CEO Elon Musk ist mittlerweile nicht nur der zweitreichste Mensch der Welt sondern bringt mit seinen umstrittenen Twitter-Kapriolen und nebulösen Tweets auch die Börse ins Wanken. Die Vision unbemannter Robotaxis, durch die sich mittels ferngesteuerter Taxifahrten ein Zusatzeinkommen generieren lässt, ist zwar noch immer eher Stoff für Science-Fiction-Streifen als für die Straße. Doch schon heute bringen App und E-Auto viele technische Vorraussetzungen und Funktionen dafür mit.
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Mercedes Me schlägt Alarm, wenn das Auto die Umgebung verlässt.

Daimler setzt schon länger konsequent auf Elektromobilität und Vernetzung. Ein Baustein dieser Strategie ist das 2015 gestartete Car-Connect-System Mercedes Me, über das Mercedes-Fahrer*innen ihr Fahrzeug per Smartphone verwalten und steuern können. Aus ursprünglich einer App ist mittlerweile eine ganze App-Sammlung geworden. So gibt es eine Fahrtenbuch-App, eine für Service, den Store oder für eine energiesparende Fahrweise (Eco Coach). Schaltzentrale ist aber die “Mercedes Me”-App für iOS und Android über die Nutzer*innen aus der Ferne u.a. Türen, Fenster und Schiebedächer öffnen und schließen oder zu einer vorher definierten Abfahrtszeit das Auto vorheizen oder runterkühlen können.
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