App-Tipp: Nextmarkets will das europäische Robinhood werden.

App-Tipp des Tages powered by VYTAL, dem digitalen Mehrwegsystem für Take-Away & Delivery

Die Deutschen haben trotz Corona-Krise so viel Erspartes wie nie zuvor. Wer sein Geld nicht im Sparstrumpf aufbewahren oder Negativzinsen zahlen will, kommt früher oder später mit Aktien, ETFs und Co in Kontakt. Einen niedrigschwelligen Einstieg bieten sogenannte Neobroker wie Trade Republic, Bux oder auch Nextmarkets aus Köln. Hier lassen sich Wertpapiere so einfach übers Smartphone handeln, wie eine SMS zu schreiben. Nextmarkets richtet sich an Einsteiger und will sich mit Börsencoaches und Kurssimulationen von der Konkurrenz abheben. Indizes, Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffe oder Aktien – über die Plattform lässt sich fast alles handeln.

Die Anmeldung per App für iOS und Android ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Einzahlungen per Kreditkarte können sofort fürs Trading genutzt werden, während Konkurrenten wie Trade Republic auf Einzahlungen per Überweisung setzen und man dann noch bis zu 48 Stunden warten muss. Anlagenovizen können sich bei Nextmarkets zunächst einen Demoacount anlegen, wo sie mit virtueller statt echter Kohle den Ernstfall proben können. Die App ist mit Börsenprofis verknüpft, denen Anleger*innen folgen und sich von ihnen Tipps und Anlagestrategien abgucken können. Einen echten Mehrwert bieten die Analysen, die Nextmarkets ihren Anlegern kostenfrei bereit stellt. Nicht genutztes, eingezahltes Kapital wird mit 1,25 Prozent p.a. verzinst, mehr als bei vielen Festgeldkonten. Wessen Portemonnaie nicht ausreicht, um ganze Aktien zu kaufen, kann auch Bruchteile von Wertpapieren kaufen. Das App-Design ist recht nüchtern ohne viel Schnickschnack, die Bedienung intuitiv.

Der Wertpapierhandel über Nextmarkets ist prinzipiell kommissionsfrei. Im Wesentlichen verdient die Trading-App über sogenannte Spreads ihr Geld – also tägliche Schwankungen zwischen An- und Verkaufspreis der Wertpapiere. Zuletzt hat das 2014 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und in Malta 30 Mio Dollar frisches Kapital eingesammelt.  Zu den Investoren gehören u.a. der Unternehmer Christian Angermayer sowie der Frankfurter Investor Finlab.

Über unseren Sponsor: 

VYTAL hilft mit seiner App und integrierten Bestelllösung Gastronomen und Konsumenten Verpackungskosten und -müll bei Take-Away & Delivery Food zu vermeiden.

Diesen Artikel teilen

Kommentare sind geschlossen.

Mobilbranche.de Newsletter

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen.