App-Tipp: Facebook launcht Rap-App „Bars“.

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Facebook hat etwas überraschend eine neue App namens „Bars“ an den Start gebracht. Mit der Hip-Hop-App können Hobby-Rapper*innen auf vorproduzierte Beats rappen, sich dabei filmen und das Ergebnis mit anderen Usern teilen. Die App ist nach der Band-App Collab der nächste Angriff auf TikTok und ist aber bisher nur als Beta-Version im App Store in den USA verfügbar.

Die Alleinstellungsmerkmale der App sind professionell produzierte Beats, auf die User ihre Reime rappen können. Die fertigen Rap-Songs lassen sich anschließend in 60-Sekunden-Videos in einem TikTok-ähnlichen Feed veröffentlichen. Videos können gelikt, geteilt oder kommentiert werden. Weil bekanntlich noch kein Rap-Gott vom Himmel gefallen ist, gibt’s für Anfänger eine Art Auto-Reim-Wörterbuch, das nützliche Hilfe beim Schreiben von Texten gibt. Wer auf Ghostwriter lieber verzichten möchte, kann seine Fähigkeiten in der Rap-Königsdisziplin Freestyle trainieren. Im „Advanced-Level“ werden acht zufällige Wörter vorgegeben, die dann auf einen 16er-Takt reimakrobatisch ohne Textvorlage eingerappt werden können. Der Name ist also Programm, denn „Bars“ bedeutet so viel wie Zeilen oder Takte, ein Rap besteht aus 16 Takten oder Zeilen.

Wo Reime und Beats geschmettert werden, ist leider auch Autotune oft nicht weit. So gehört es fast schon zum guten Ton, die eigene Stimme bis zur Erträglichkeit (oder eben nicht) zu tunen. Die App bietet daher eine breite Palette an Vokaleffekten an, darunter auch AutoTune. So können die Drakes und Nicki Minajs der Zukunft per Schieberegler ihre Stimmen von “making my voice passable” zu “T-Pain” verändern. Wer direkt loslegen will, muss allerdings noch etwas warten. Die App ist aktuell nur in der geschlossenen Beta-Version verfügbar. Immerhin: Der Rap-Name kann schon einmal vorgemerkt und ein Platz in der Warteliste gesichert werden.

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