App-Tipp: ADAC launcht Bezahldienst ADAC Pay.

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Kurz vor den Osterferien hat der ADAC mit „ADAC Pay“ einen eigenen Bezahldienst gestartet. Die mehr als 21 Mio ADAC-Mitglieder können damit per Smartphone oder Smartwatch online und im stationären Handel oder an Tankstellen kontaktlos bezahlen. Der Bezahldienst für iOS und Android ist in Verbindung mit einer VISA-Karte, Apple Pay und Google Pay nahezu flächendeckend einsetzbar. ADAC Pay steht zunächst ausschließlich Mitgliedern und dann auch nur nach separater Registrierung deutschlandweit zur Verfügung. Wer weltweit bezahlen, mehr als 100,00 Euro Limit haben will und auf nervige Einzahlungen verzichten möchte, muss allerdings für das Plus-Programm 0,99 Euro pro Monat zahlen.

Während für die Basis-Version eine vereinfachte Registrierung ausreicht, muss man für die Vollversion das Video-Ident-Verfahren durchlaufen. „ADAC Pay Plus“-Nutzer*innen können dann weltweit bezahlen. Auch Echtzeitüberweisungen (Peer-2-Peer) untereinander wie bei PayPal sind möglich. Die intuitive App ist ein Mix aus Finanz-App und digitaler VISA-Karte und dient gleichzeitig als ADAC-Mitgliedsausweis. Das Mitführen einer Plastikkarte ist damit weder fürs Bezahlen noch für den Reparaturservice erforderlich. Nutzer*innen können ihre Umsätze bequem verwalten oder ihre VISA-Karte in die Apple Wallet integrieren. Zum Aufladen des Guthabens in der Basis-Variante stehen Kunden Überweisung, Abbuchung von der Kreditkarte oder Echtzeitüberweisung von einem anderen „ADAC Pay“-Konto zur Wahl.

Partner ist die Landesbank Berlin, die auch die Plastik-Kreditkarte des Automobilclubs bereits ausgibt. Künftig sollen zu den Kernfunktionen weitere Vorteils- und Rabattaktionen hinzukommen. Dafür ist bereits ein eigenes Icon in der Hauptnavigation hinterlegt, das bisher aber noch keinerlei Inhalte anzeigt.

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