Ericsson für 5G-Markt bereit, Yandex in Russland mächtig, Huawei ohne US-Bauteile.

– AUSGEWÄHLT –

5G: Glaubt man den Diskussionen der vergangenen Wochen, dann ist ein 5G-Ausbau in Europa ohne Huawei kaum möglich. Ericsson-Manager Fredrik Jejdling sieht das ganz anders. Sein Unternehmen sei in der Lage, Europa mit genügend 5G-Funkeinheiten zu versorgen.
handelsblatt.com

Yandex: Nicht nur in China haben sich mächtige Konzerne als Alternative zu GAFA entwickelt. In Russland vereint die Firma Yandex all diese Dienste und beherrscht mit seiner App zum Beispiel den Taxi-Markt. Zum Missfallen des Kreml ist der Firmensitz allerdings in Amsterdam und große Anteile des Konzerns gehören ausländischen Investoren.
sueddeutsche.de

Huawei: Im Konflikt mit Huawei will die US-Regierung die Sanktionen verschärfen. Nun ist es dem Hersteller offenbar gelungen, die Huawei Mate 30-Reihe komplett ohne US-Bauteile herzustellen. Bleibt noch das Software-Problem zu lösen, um künftig ohne Google-Dienste auszukommen.
schmidtisblog.de

Cisco hat gut ein Jahr nach Huawei in Bonn sein Technology Verification Service Center für den 5G-Quellcode eröffnet. Sicherheit und der Betrieb von Netzwerk-Technologien können hier unter realen Bedingungen getestet werden. Auch Einblicke in den Quellcode werden vor Ort ermöglicht.
golem.de

iPod: Wer Sehnsucht nach dem iPod hat, dem kann vielleicht bald geholfen werden. Ein Student hat in New York im Rahmen seiner Projektarbeit zur Geschichte des iPod eine App mit SwiftKey entwickelt, die das iPhone in einen iPod Classic inklusive Clickwheel, haptisches Feedback und Klickgeräusche wie das Original verwandelt. Auf Twitter war das Interesse groß.
theverge.com

– MITGEZÄHLT –

440 Megabyte an Roamingdaten verbrauchten EU-Bürger unterwegs in anderen EU-Mitgliedsstaaten im dritten Quartal 2018, während es im Sommer 2016 erst 60 Megabyte waren. Nach dem Evaluierungsbericht der EU-Kommission zum Roamingmarkt  hat sich die Nutzung von Mobilfunk-Datendiensten auf Reisen in der EU seit der Abschaffung der Roaming-Gebühren 2017 durchschnittlich verzehnfacht.
heise.de

– DA WAR NOCH WAS –

„There is no snow in the forecast.“

Die Apple Watch von BBC-Wettermann Tomasz Schafernaker widerspricht seiner Schnee-Vorhersage und sagt während der Sendung, dass Schnee nicht zu warten sei, was zu heiteren Irritationen im Studio führt.
twitter.com

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