Apple wegen Kinderarbeit verklagt, App erklärt radioaktive Belastung, Mastercard bringt digitale Geschenkkarte fürs Wallet.

– AUSGEWÄHLT –

Apple aber auch Tesla und die Google-Mutter Alphabet benötigen für ihre Produkte das seltene Element Kobalt. Dies wird überwiegend im Kongo gewonnen. Die dort herrschende Kinderarbeit steht weltweit in der Kritik. Eine Menschenrechtsorganisation aus den USA hat nun Klage gegen die Konzerne eingereicht, weil sie von der Kinderarbeit profitieren.
manager-magazin.de

Radioaktivität: Marie ist der Name einer App, die von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) herausgebracht wird. Sie informiert über die Themen Radioaktivität und Strahlung, denen wir auch aus natürlichen Quellen ausgesetzt sind. Auf Wunsch des Nutzers wird auch ein individuelles Belastungsprofil erstellt.
saarbruecker-zeitung.de

Mastercard hat in Großbritannien eine rein digitale Geschenkkarte vorgestellt. In Kooperation mit CleverCards können die Kunden sich so die Geschenkkarte via E-Mail, Messenger oder SMS schicken, um diese direkt in ihrem mobilen Wallets abzulegen. Akzeptiert werden die Karten bei 61 Händlern, wie TK Maxx.
retaildive.com

Lauda Air: Seit einigen Tagen ist es möglich, bei der Fluglinie Speisen und Getränke für einen Flug vorab in der App vorzubestellen. Dafür erhalten die Reisenden dann auch einen Rabatt von 10 Prozent. Gezahlt werden können mit allen Bezahlverfahren, die auch die Muttergesellschaft Ryanair akzeptiert.
mallorcamagazin.com

Thinking Apps: Das Unternehmen aus Kaiserslautern entwickelt Apps für Sprachassistenten. Dazu gehört auch der Alexa-Skill für die Zeitschrift Kicker. Deren Mutterhaus, der Olympia-Verlag, beteiligt sich jetzt mit 25,1 Prozent an dem Tech-Unternehmen.
turi2.de

– MITGEZÄHLT –

91 Konzerne haben in den USA offenbar im vergangenen Jahr gar keine Steuern gezahlt. Dabei sind allerdings eventuelle Steuerzahlungen an Bundesstaaten oder lokale Abgaben nicht berücksichtigt. Unter den Techkonzernen gehören u.a. Netflix, Salesforce und Amazon dazu.
t3n.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Voice Commerce, das sprachgesteuerte Interface zwischen Kunden und E-Commerce-Anbietern, wird sich 2020 massiv verbreiten. Durch die zunehmende Präsenz von Voice Interfaces werden Konsumentinnen und Konsumenten deren Komfort und Schnelligkeit nicht mehr missen wollen.“

Michael M. Nussbaumer von der Hochschule Luzern ist einer der Experten, die von der Schweizerischen Post zu den Handelstrends im kommenden Jahr befragt wurden.
post.ch

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