Neue Ad-Formate für In-App-Shopping bei Facebook, Telefónica will 5.000 Stellen in Spanien abbauen, Nissan stattet Fahrzeuge für M2M-Payment aus.

– AUSGEWÄHLT –

Facebook experimentiert mit neuen Anzeigenformaten, die das In-App-Shopping erleichtern sollen. Nutzer können über dynamische Anzeigen aus dem Newsfeed die beworbenen Produkte direkt kaufen.
socialmediatoday.com

Telefónica: Der Mobilfunkkonzern will in Spanien offenbar 5.000 Arbeitsplätze abbauen. Das entspräche 20 Prozent der Mitarbeiter, die dort beschäftigt sind. Der Stellenabbau soll auf freiwilliger Basis über Vorruhestandsregelungen erfolgen.
manager-magazin.de

Nissan: In Brasilien wird der Automobilhersteller alle im Land produzierten Fahrzeuge mit RFID-Tags von Sem Parar ausstatten. Damit erhalten die Autos die Option, Zahlungen auszulösen, beispielsweise für Machine-2-Machine-Payment an Tankstellen, in Parkhäusern aber auch auf McDrive-Spuren bei McDonald’s.
nfcw.com

Mobile Payment: Rund ein Jahr nach Einführung der digitalen Girocard in Deutschland haben die Kunden der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken fast eine halbe Million Karten für digitales Bezahlen auf ihren Smartphones geladen. 85 Prozent davon sind Girocards. Eine repräsentative Umfrage von EURO Kartensysteme zeigt ein hohes Interesse der Karteninhaber am mobilen Bezahlen.
presseportal.de

Taschenlampen-Apps: Ziemlich beeindruckend ist eine Zusammenstellung von Avast. Sie zeigt, wie die eher unscheinbaren Taschenlampen-Apps einen viel zu umfassenden Zugriff auf Funktionen des Smartphones erhalten wollen. Bis zu 77 Berechtigungen werden hier angefordert.
avast.io

– MITGEZÄHLT –

4,99 Dollar kostet Apples Streaming Service „Apple TV+“. Damit bringt sich der Konzern preislich schon einmal gut gegen Netflix in Stellung. Und wer ein neues Apple-Gerät erwirbt, kann den Dienst 12 Monate kostenlos nutzen.
golem.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Erstmalig ist es möglich, mobile Daten skalierbar für die Out-of-Home-Planung zu nutzen.“

Andreas Knorr von WallDecaux bringt den Vorteil der neuen Lösung auf den Punkt. Für die Planung von CityLights und anderen Werbeformen werden nun Audiencedaten aus Smartphone-Apps wie Lovoo (Dating) oder Here (Navigation) eingesetzt.
horizont.net

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