Klarna bringt Kreditkarte, Playbook für WeChat-Marketing, Apple und Qualcomm einigen sich.

– AUSGEWÄHLT –

Klarna bringt eine eigene Kreditkarte heraus, mit der dann auch im Handel bezahlt werden kann. In Schweden sind bereits mehr als 80.000 Klarna-Cards im Umlauf. Die Legitimierung für die Karte des Anbieters, der eine Banklizenz besitzt und in Deutschland durch Sofortüberweisung bekannt ist, erfolgt per App.
handelsblatt.com

Playbook: In einem Playbook werden Spielzüge beschrieben. Eine Idee, die ursprünglich aus dem Football kommt. Das Unternehmen Azoya Consulting hat jetzt ein Playbook rund um die Wechat-Miniprogramme veröffentlicht. Es versteht sich als Anleitung für eine erfolgreiche E-Commerce-Strategie und umfasst Beispiele aus Luxus- und Modebranche.
wwd.com, azoyagroup.com (Download-Seite)

Apple und Qualcomm beenden ihre Patentstreitigkeiten. Die beiden Unternehmen haben in den USA einen Vergleich geschlossen. Dieser umfasst eine (noch) nicht bekannte Ausgleichszahlung von Apple an Qualcomm und einen Vertrag mit der Laufzeit von sechs Jahren, der Apple mit Modemchips versorgt.
wsj.com

T-Mobile US: Wie in verschiedenen Medienberichten zu entnehmen, sieht es für die Megafusion zwischen T-Mobile in den USA und Sprint nicht mehr sonderlich gut aus. Nach langwierigen Verhandlungen hatten sich die beiden Unternehmen auf die Fusion verständigt. Aber die kartellrechtlichen Bedenken des Justizministeriums lassen die Genehmigung des Deals immer unwahrscheinlicher werden.
wsj.com

Vodafone öffnet sein LTE-Netz nun auch für Freenet und deren Tochterunternehmen. Da das UMTS-Netz immer weiter von den Carriern zurückgebaut werde, geht es bei den neuen Tarifangeboten auch um die Netzstabilität für die Nutzer.
golem.de

– MITGEZÄHLT –

54 Prozent der bundesdeutschen Schulen haben ein Verbot von Smartphones im Unterricht erlassen. Und in jeder sechsten Schule gibt es ein generelles Verbot. Die Bildungseinrichtungen sind somit also „smartphonefreie Zonen“, wie eine Befragung unter Lehrern zeigt.
bitkom.org

– DA WAR NOCH WAS –

„Wer als Marke oder Händler auf Social Commerce bei Pinterest und Instagram setzt, der erhält potenziell Zugang zu zwei performanten Kanälen. Allerdings zahlt er dafür nicht nur mit Werbegeldern, sondern auch mit dem Direktkontakt zu seinen Kunden.“

Criteo-Deutschland-Chef Georg Sobczak in einem Gastkommentar. Einerseits eröffnen die Shopping-Funktionen auf Portalen wie Instagram und Pinterest für den Handel Chancen, bergen aber auch große Risiken.
internetworld.de

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