Mit dem Start seiner neuen Plattform Rewards will der Zahlungsdienstleister Bluecode seinen Partnern aus Handel und Banken eine Möglichkeit bieten, ihre Kundenbindungsprogramme aufzuwerten.
Die neue Mehrwertplattform Bluecode Rewards verknüpft das Bezahlen per Bluecode mit Kundenbindungsprogrammen. Begleitet wird der Start mit einer ersten Kampagne, durch die Bluecode-Nutzer bei allen Handelspartnern in Deutschland und Österreich – wie etwa Globus, Galeria Kaufhof oder der Rewe-Töchter Billa – Geld sparen können.
Mit „Bluecode Rewards“ können eigene bestehende Kundenbindungsprogramme verknüpft werden. Es lassen sich aber auch neue Mehrwertservices komplett digital umsetzen.
Die erste Mehrwertkampagne wird von Bluecode kostenlos für die Händler abgewickelt. Bis Ende April können die Kunden aller Handelspartner in Deutschland und Österreich damit Geld sparen. Wer also zum Beispiel in den bundesweit 94 Galeria Kaufhof-Warenhäusern oder den 145 SB-Warenhäusern und Fachmärkten von Globus mit seinem Smartphone bezahlt, sammelt bei einem Einkauf ab drei Euro einen Stempel im digitalen Bluecode-Stempelpass der jeweiligen Kaufhauskette.
Dabei ordnet Bluecode jedem Partner einen spezifischen Stempelpass zu. Somit können Kunden pro Kaufhauskette jeweils einen Stempelpass in Anspruch nehmen. Nach drei gesammelten Stempeln erhalten Kunden einen digitalen Gutschein in der Höhe von drei Euro, der bei Folgeeinkäufen automatisch eingelöst wird.
„Mit Bluecode Rewards stehen unterschiedliche Mehrwertservice-Apps wie zum Beispiel digitale Stempelpässe, Punkteprogramme, Lotterien oder Kundenkarten-Verknüpfungen bereit, um Kunden mit Gutscheinen, Rabatten und Cashback-Aktionen am Smartphone zu belohnen. Kaufhäuser und Banken können auswählen, ob sie bestehende Kundenbindungsprogramme verknüpfen oder neue aufsetzen möchten“, sagt Christian Pirkner, CEO der Blue Code International AG, der uns auch schon einmal ein Interview gegeben hat.
Der Produktname von Bluecode aus Österreich ist Programm. Statt per NFC zahlen die Kunden mit der mobilen Lösung mittels eines angezeigten Barcodes. Das bietet nicht nur den Vorteil, dass auch Kunden ohne NFC-fähiges Gerät mobil zahlen können, sondern dass Mehrwertdienste direkt mit dem Bezahlvorgang verknüpft werden, bevor der Warenkorb in der Kasse abgeschlossen ist.
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